Wer sich mit Tests auskennt, könnte beim Anblick der Braun Oral-B Pro 1 100 glänzende Augen bekommen. War nicht ihr günstiger Produktzwilling Pro 700 bei Stiftung Warentest mit Note „Gut“ aus dem Zahnbürsten-Vergleich hervorgegangen? Noch dazu als Empfehlung für alle, die ihr Erspartes nicht in eine der smarten Philips-Schallzahnbürsten stecken wollen? Die Ausstattung ist einfach, aber anständig. Der Putzzeit- und Intervalltimer liefert Ihnen eine glasklare Rückmeldung darüber, ob Sie alle Kieferbereiche lange und gleichmäßig genug gefegt haben, was besonders beim Umstieg von der Hand- auf die Elektrozahnbürste hilft. Warum jetzt aber die produktgleiche Pro 1 noch deutlich günstiger bei Lidl zu bekommen ist? Weil das Engagement für sauber gepflegte Zähne nicht vom Preis abhängt, wie in der „test“-Ausgabe 1/2019 nachzulesen ist. Unter dem Titel „Auch günstig kann glänzen“ fanden die Tester mit dem Modell von dm / Dontodent sogar einen Preiskracher unter den „Guten“ - noch dazu einen, der den drei Besten auf den Fersen folgte. Warum? Weil die Tester in erster Linie nach der Putzleistung fragen und nicht nur nach den Hightech-Raketen mit Andruckkontrolle, Bluetooth und USB-Ladeglas.
Tipp: Währen Sie mit einer Schallzahnbürste – ein großer Anbieter dieser Technologie ist Philips – dank ihres länglichen Kopfes mehrere Zähne auf einmal putzen können, müssen Sie sich bei oszillierend-rotierenden Modellen jedem Zahn einzeln widmen. Führen Sie den runden Bürstenkopf am besten parallel zu den Zähnen am Zahnfleischrand entlang und schnurren Sie dabei ruhig auch ein wenig in die Zahnzwischenräume.