„Plus: Viel Platz; Große Lüfter passen.
Minus: Griffe scharfkantig.“
Erschienen: 01.02.2013
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„sehr gut“
„Mit dem Prodigy hat BitFenix ein rundes Produkt abgeliefert, das den Einsatz leistungsstarke Hardware auf kleinem Raum ermöglicht. Große CPU-Kühler und Grafikkarten stellen für dieses Mini-ITX-Gehäuse kein Problem dar, zudem gibt es reichlich Platz für Festplatten und Solid-State-Laufwerke. ... Während uns der Einbau von CPU-Kühler und Grafikkarte keine Probleme bereitete, sieht es beim Netzteil etwas anders aus. ... Auch die Montagemöglichkeit für zwei 2,5-Zoll-Laufwerke am Netzteilrahmen konnte uns nicht überzeugen ...“
„Ein Highend-Ausbau macht das Prodigy zum idealen LAN-Begleiter.“
Erschienen: 21.07.2012
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„Redaktions-Tipp“
Erschienen: 17.07.2012
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„Hartware Editor's Choice“
„Das BitFenix Prodigy hinterlässt insgesamt einen sehr guten Eindruck. Das Konzept dieses Gehäuses unterscheidet sich deutlich von einem Standardmodell und wirkt gut durchdacht. ... Neben den etwas scharfen Kanten an den Tragegriffen des Gehäuses ist nur noch der Netzteileinbau negativ aufzuführen. Es ist sehr positiv, dass ein Standard-ATX-Netzteil verwendet werden kann, dieses darf aber inklusive einem gewissen Platz für die Kabel maximal 18 Zentimeter lang sein ...“
Erschienen: 26.06.2012
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Kundenmeinungen (243) zu BitFenix Prodigy
4,1 Sterne
Durchschnitt aus
243 Meinungen in 1 Quelle
5 Sterne
140 (58%)
4 Sterne
41 (17%)
3 Sterne
34 (14%)
2 Sterne
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1 Stern
14 (6%)
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Einschätzung
unserer Redaktion
02.08.2012
Prodigy
Mini-Tower im Apple-Look
Wenn das mal keinen Ärger mit dem auf Patent-Prozesse eingeschossenen Hersteller Apple gibt. Auch wenn man mit dem Prodigy einen Mini-Case vor Augen hat, kommt man nicht umhin, an einen Apple Pro zu denken. Diesem nachempfunden bietet das neue Design oben und unten je zwei abgerundete Bügel, die als Standbeine und Transportgriffe dienen sollen.
Macht seinem Namen alle Ehre
Der Produktname Prodigy steht für die englische Bezeichnung eines Wunderkindes und das soll der neue Mini-ITX-Case auch verwirklichen. So klein wir der Tower auch ist, bietet er doch Platz für insgesamt neun flexibel angeordnete Laufwerke, vier Lüfter der Größen 120 bis 230 Millimeter, sowie für den Einsatz eines 240 Millimeter langen Radiators. Wer nun glaubt, dass man kurze Grafikkarten in diesem kleinen Case verbauen müsste liegt ganz falsch. Mit eingebautem Festplattenkäfig darf diese 165 Millimeter lang sein und entfernt man den Käfig, stehen sogar 310 Millimeter für die Grafikkarte zur Verfügung. So stellt sich der nur 404 Millimeter hohe und 359 Millimeter tiefe Mini-Tower als echtes Raumwunder vor – das gab es bislang in dem ITX-Angebot noch nicht.
Design in Schwarz und Weiß
Je nach eigenem Geschmack kann man den Prodigy-Tower in komplett weißer oder schwarzer Optik bei amazon schon für rund 75 EUR bestellen. Die griffige Soft-Touch-Oberfläche ist immun gegen Fingerabdrücke und vollkommen frei von Reflexionen. Die vier Bügel bestehen aus einem Material namens FyperFlex und lassen sich elastisch durchdrücken, ohne zu brechen. Somit empfiehlt sich das neue PC-Gehäuse des Herstellers als idealer Begleiter zur nächsten LAN-Party. Die kleine Stahlkonstruktion mit dem dezenten Mesh-gitter in der Frontpartie kommt auf ein Leergewicht von 7 Kilogramm – ein Lian Li Alu-Tower wiegt vergleichsweise 5,5 Kilogramm. Auf der rechten Seite sind die beiden USB 3.0-Ports neben dem Headset-Anschluss untergebracht.
Respekt
Da ist den Ingenieuren des Herstellers mal wieder ein großer Wurf gelungen und ein neues Wunderkind unter den PC-Gehäusen wird von sich reden machen. In jedem Fall ist das Prodigy-Gehäuse ein echter Hingucker auf der LAN-Party und bereits für kleines Geld erhältlich.
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