„Ein sehr vielseitiger Ski, der die Slalomfreaks durch seine Breitbandigkeit überzeugen kann. Er ist spritzig und dynamisch zu fahren und liebt schnelle Kurvenwechsel. Die neue Ramp-Technologie hebt die Ferse im Kurvenverlauf leicht an, was dem Fahrer eine bessere Position über dem Ski ermöglicht. Der Ski ist etwas weicher ausgelegt und lässt sich deshalb auch gut im Verspurten manövrieren. ...“
Auf Zick-Zack-Kurs: Race-Rocker mit Drehpotenzial
Steif, kantig, grimmig – dieses Temperament mag für die Mehrheit der Race-Carver gelten. Rocker-Typen wie der Redster Doubledeck 3.0 SL von Atomic eröffnen eine völlig neue Kategorie im rauen Slalom-Segment und bilden die kräftesparende „Komfortklasse“ unter den Speed-Latten. Damit entpuppen sie sich als ideale Partner für den Einstieg in die Tempowelt.
Schnelle Richtungswechsel
Der Grund, warum sich in den letzten Jahren auch im Slalom-Bereich vermehrt Ski mit leicht aufgebogenen Schaufeln („Rocker“) durchsetzen konnten, erscheint plausibel. Diese Skigattung zeigt sich weniger störrisch als die klassische Fraktion. Im Vergleich zur Konkurrenz ist der Atomic insgesamt sogar noch etwas weicher ausgelegt, was seinen gutmütigen Charakter einmal mehr betont und für noch mehr Drehfreude spricht. Diese Drehfreude braucht es auch, wenn ein Ski tendenziell für relativ kurze Schwünge ausgelegt ist (Radius: 11 Metern, Referenzlänge: 167 Zentimeter). Die Ausrichtung in Bezug auf seine Bauweise spricht dafür, dass er sich auch mit verspurten Schneeuntergründen gut anfreunden kann.
Weniger Krafteinsatz durch "Ramp TECH"
Zur weiteren Verbesserung des Fahrkomforts setzt Atomic auch bei einem Redster auf das patentierte "RAMP Tech"-Konzept: Durch eine besondere Mechanik wird die Ferse bei der Schwungeinleitung etwas angehoben, was den Körperschwerpunkt minimal nach vorne verlagert. Die Atomic-Entwickler sind sich einig: Auf diese Weise erhält der Fahrer mehr Kontrolle und spart eine Menge Kraft ein. Wie sich der Ski im Praxistest geschlagen hat, auch im Vergleich zu etlichen weiteren Modellen, das kann im umfangreichen SkiMAGAZIN-Test (Ausgabe 4/2014) nachgelesen werden – Pflichtlektüre für alle Temposünder und vor allem solche, die es erst werden wollen. Überraschung: Den freundlichen Racer gibt es bei Amazon inklusive Bindung schon ab 555 Euro.
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