Arena International Zoom X-Fit

Bei den meisten Nutzern sitzt die Schwimmbrille Zoom X-Fit von Arena besonders bequem. Zu verdanken ist das der Silikondichtung und dem Neopren-Nasenband. Der Hersteller weist darauf hin, dass das Material insgesamt frei von PVC und Phtalaten ist. Letztere sind als chemische Weichmacher in Verruf geraten, weil sie den Hormonhaushalt durcheinanderbringen könnten.

Hält fast immer dicht

Abgesehen von der komfortablen Ausstattung, kann die Schwimmbrille eine Antischlagbeschichtung und einen UV-Schutz vorweisen. Damit sich das Silikon-Kopfband gut anpassen lässt, kommt es zweigeteilt. Oft muss man den Komfort einer weichen Silikondichtung damit bezahlen, dass sie nicht hundertprozentig dichthält. In diesem Fall sind derartige Klagen kaum festzustellen. Bei der großen Mehrheit lässt die Brille kein Wasser durch.

Das bekannte Problem mit der Anti-Fog-Schicht

Anders sieht es mit dem Beschlagen der Gläser aus. Hier schrumpft die Mehrheit der Befürworter. Einige Schwimmer hatten schon nach kurzem Gebrauch keine klare Sicht mehr. Ein Problem, dass leider bei vielen Modellen auftaucht, sogar wenn Nutzer sich streng an die Pflegehinweise halten. Demnach sollen die Innenseiten der Gläser auf keinen Fall abgerieben und auch nicht angefasst werden. Am besten spült man die Brille nach dem Schwimmen unter dem kalten Wasserhahn kurz ab. Wer sich für die Schwimmbrille entscheidet, könnte in diesem Fall überlegen, ob er gleich eine Antibeschlagflüssigkeit hinzunehmen sollte.

Passt sich gut an

Was die Passform betrifft, sind die meisten Kunden schlichtweg begeistert, während sich in Einzelfällen allerdings die Kunststoffösen an der Nase unangenehm bemerkbar machen. Die Befürworter berichten davon, dass die Brille sich gut an verschieden Kopfgrößen anpassen lässt und so bequem ist, dass man sie im Einsatz kaum spürt. Wer sich dafür interessiert, findet die Schwimmbrille bei Amazon für 11 EUR, und zwar inklusive Etui und in drei verschiedenen Farben.