„Plus: Präsentation: Eine der attraktivsten Smartwatches; Bedienung: Sehr intuitiv.
Minus: Preis: Sehr viel teurer als die Konkurrenten; Akku: Kürzeste Laufzeit im Test.“
„... Wenn Sie zu lange rumsitzen - was als besonders ungesund gilt - können Sie sich von der Apple Watch per Mitteilung regelmäßig aufscheuchen lassen. Außerdem überwacht die Uhr auf Wunsch mit periodischen Messungen ihren Ruhepuls und die App ‚Workout‘ erfasst Ihre Trainings. Alle Aktivitäts- und Trainingsdaten werden zentral in der Apple-App ‚Health‘ gesammelt.“
„Funktioniert gut. Bedienung relativ reibungslos. Kontrastreiches Display mit hoher Auflösung. Sehr genaue Fitnessdaten. Mit Mikro und Lautsprecher zum Telefonieren. Mails lassen sich nicht beantworten. Ans iPhone gebunden. Kurze Akkulaufzeit.“
„... Die Apple Watch kann im Grunde nichts, was das aktuelle iPhone nicht auch kann. Zudem muss man das Apple-Smartphone sowieso besitzen, um die Uhr ordentlich zu nutzen. Trotzdem: Die Apple Watch ist die beste Verlängerung, die sich ein iPhone-Nutzer für sein Handy wünschen kann. Wie viel einem dieser Luxus wert ist, muss letztlich jeder selbst entscheiden.“
„... Uhren-Muffel und Otto-Normal-Verbraucher lassen sich vermutlich durch den Mehrwert der Funktionen der Apple Watch einfangen. Uhren-Fans muss aber versichert werden, dass die Apple Watch ihren Ansprüchen genügt: Präzision und schnelle Zeitanzeige. Nach meinem ersten Test bin ich mir sicher, dass die Apple Watch ein Erfolg bei uhrlosen Menschen ... werden wird. ...“
„... Beim Rennradfahren kann ich ohne iPhone keine Strecke aufzeichnen – wieso denn das? Vieles in der Apple Watch ist nicht zu Ende gedacht. ... Immer öfter ertappte ich mich, den Uhren-Akku schonen zu wollen und deswegen zum Handy zu greifen. Dabei soll die Apple Watch doch laut Apple den Griff zum Handy oft ersparen. ... die Verbindung von der Uhr zum Smartphone ist langsam. ...“
Erschienen: 10.08.2015
Details zum Test
ohne Endnote
Erschienen: 26.06.2015 |
Ausgabe: 5/2015
Details zum Test
ohne Endnote
„Nach anderthalb Monaten mit der Apple Watch fällt mein Urteil positiver aus als erwartet. Die Sport-Version trägt sich sehr angenehm, und Mitteilungen am Handgelenk zu erhalten ist viel praktischer, als man denkt. Ein unauffälliger Blick auf die Uhr ist oft noch möglich, wo es unhöflich wäre, das Smartphone rauszukramen. ... Bei der Aktivitätskontrolle ist Apple auf einem guten Weg, muss sich aber ins Zeug legen ...“
Angebote
Wir arbeiten unabhängig und neutral. Wenn Sie auf ein verlinktes Shop-Angebot klicken, unterstützen Sie uns dabei. Wir erhalten dann ggf. eine Vergütung. Mehr erfahren
Kundenmeinungen
4,1 Sterne
Durchschnitt aus
133 Meinungen in 2 Quellen
5 Sterne
82 (62%)
4 Sterne
18 (14%)
3 Sterne
15 (11%)
2 Sterne
9 (7%)
1 Stern
11 (8%)
4,1 Sterne
131 Meinungen bei Amazon.de lesen
5,0 Sterne
2 Meinungen bei eBay lesen
Bisher keine Bewertungen
Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.
Unser Fazit
30.05.2017
Apple A1554
Besticht bei Funktion und Verarbeitung, enttäuscht aber beim Akku
Stärken
scharfes, druckempfindliches Force-Touch-Display
einfache Bedienung dank digitaler Krone und Touchscreen
umfangreiches App-Angebot
sehr hochwertig verarbeitet
Schwächen
unter watchOS 1 nicht mehr als 1 Tag Laufzeit
Pulsmesser nur eng anliegend präzise
ohne GPS
Handhabung
Akku
Die erste Apple Watch in der 42-mm-Variante besitzt einen auf dem Papier sehr mageren 250-mAh-Akku, den Du mittels magnetischem Ladekabel in zwei bis drei Stunden aufladen kannst. Die Laufzeit unter watchOS ist Testern zufolge sehr kurz und reicht nicht über einen Tag. Ein Update auf watchOS 2 oder 3 verlängert die Laufzeit auf bis zu zwei Tage.
Display
Das Display besitzt eine Diagonale von 1,53 Zoll und schafft eine ordentliche Pixeldichte von 327 darzustellen. Dadurch sind Texte und Zifferblätter sehr scharf. Da der Touchscreen ein OLED-Panel ist, sind Kontraste und Farben sehr schön. Mittels Force-Touch-Technologie kannst Du mit einem kräftigen Druck eine weitere Menüebene öffnen.
Bedienung
Die Bedienung von watchOS unterscheidet sich stark von der Konkurrenz. Apple setzt hier auf die digitale Krone, mit welcher Du beim Drehen durch Menüs scrollen oder zoomen und per Druck zurück zum Zifferblatt gelangen kannst. Mit einem Software-Update werden die unter watchOS 1 noch sehr langen App-Ladezeiten drastisch verbessert.
Smart-Funktionen
Sport & Gesundheit
Die Apple Watch hat Sensoren zur Erkennung von Bewegungen, etwa zur automatischen Aktivierung des Displays beim Anheben des Arms, zur Pulsmessung sowie zur Schrittzählung an Bord. Tester attestieren der Uhr präzise Werte, Nutzer klagen über Ungenauigkeiten. Wichtig: Bei der Pulsmessung ist wichtig, dass die Uhr sehr eng am Handgelenk anliegt.
Apps & Kommunikation
Dank watchOS-Betriebssystem ist die Apple Watch an Apples umfangreichen AppStore gebunden. Hier findest Du zahlreiche Sport- oder Produktivitäts-Apps. Dank Mikrofon und Lautsprecher kannst Du mithilfe der Siri-Sprachsteuerung auf eingehende Nachrichten antworten, ohne das iPhone aus der Tasche holen zu müssen.
Verarbeitung & Tragekomfort
Größe & Gewicht
Mit einem Gewicht von 50 g ist die Apple Watch im Vergleich zur Konkurrenz weder schwer noch sehr leicht. Testern zufolge behindert die angelegte Smartwatch Deine Bewegungen auf der Arbeit und beim Sport in keiner Weise. Einigen Nutzern ist selbst die größere 42-mm-Variante noch zu klein. Für schmale Handgelenke ist eine 38-mm-Version erhältlich.
Material
Apple setzt bei der Apple Watch Maßstäbe in Sachen Materialverarbeitung und Anmutung. Die Uhr ist entweder mit mattem Aluminium- oder glänzendem Edelstahlgehäuse verfügbar, die zwar beide nur wasserdicht gemäß IPX7-Norm sind, sich aber deutlich im Preis unterscheiden. Ein kurzes Untertauchen übersteht die Uhr problemlos.
von Julian
10.09.2014
Apple Watch Series 0
Fitness-Tracker und Bezahlhilfe
Wie erwartet hat sich nun auch Apple auf den Markt mit den Smartwatches gewagt. Und wie so oft schafft es das Unternehmen, den Markt mit seinem Produkt aufzumischen. Tatsächlich könnte die nun schlicht als Watch anstelle von iWatch bezeichnete Uhr ein Kassenschlager werden, denn sie verbindet mehrere clevere Ansätze miteinander. Zum einen hat Apple verstanden, dass es nicht ein Produkt für alle geben kann – und so wird es die Uhr nicht nur in drei Editionen von klassisch bis sportlich geben, sondern auch in zwei Größen – so dass auch kleinere Handgelenke bedient werden.
Für jeden Geschmack eine eigene Version
Denn das Grundproblem bei Smartwatches ist nach wie vor ihre Größe. Ein Display, welches komplexe Informationen darstellen soll, benötigt eine gewisse Größe – und das beißt sich natürlich mit der Forderung nach einem eleganten Design. Apple hat sich leider sehr zurückhaltend geäußert und nicht verraten, wie die konkreten Abmessungen ausfallen werden. Es ist aber die Rede von Gehäuselängen zwischen 38 und 42 Millimetern. Außerdem kann man zwischen Edelstahlgehäuse und Saphirglas, 18-karätigem Gold und Saphirglas und Aluminium und Ion-X-Glas wählen – Letzteres richtet sich an die Sporttreibenden.
Sportler scheinen aber eine Hauptzielgruppe zu sein
Und genau die sind auch eine Hauptzielgruppe. Apple springt auf den Zug der Aktivitätstracker auf und hat einen Beschleunigungssensor verbaut und lässt die Uhr die GPS-Daten vom Smartphone beziehen. Außerdem stellt Apple eine Fitness-App bereit, die mit „Health“ verknüpft ist. Und dann wäre da noch die Anbindung an alle möglichen anderen Apple-Services: Die Watch kann als Fernbedienung für Apple TV oder als Sucher für die iPhone-Kamera verwendet werden. Darüber hinaus gibt es einen NFC-Chip und damit die Möglichkeit, bargeldlos zu bezahlen, indem man das Handgelenk einfach über das Terminal beim Laden zieht – allerdings vorerst nur in den USA.
Siri ist mit an Bord
Bestandteil der Apple Watch ist auch der von iPhone und iPad her bekannte Sprachassistenzdienst Siri. Eine virtuelle Tastatur gibt es dagegen nicht, was bei der erwarteten Eleganz des Designs auch unsinnig wäre. Stattdessen können aber Antworten auf Benachrichtigungen via voreingestellten Emojis versendet werden. Ein Diktieren von SMS ist leider wohl nicht möglich – allerdings kann man mit der Watch wohl telefonieren, indem man Siri Kontakte im Telefonbuch des iPhones aufrufen lässt. An dieser Stelle ist alles aber noch recht vage. Trotzdem: Die Apple Watch könnte den Nerv des Publikums treffen – sofern es bereit ist, 349 US-Dollar auszugeben...
von Janko
05.09.2014
Apple Watch Sport
In verschiedenen Größen erhältlich?
Über die Apple iWatch sind in dieser Woche gleich mehrere bemerkenswerte Berichte erschienen, die sich vielfach ergänzen und überlappen, von daher also einen gewissen Wahrheitsgehalt zu scheinen haben. Demnach könnte die neue Smartwatch aus Cupertino schon in den kommenden Wochen vorgestellt werden, auf den Markt kommen soll sie aber erst 2015. Der Grund ist, dass Apple offenbar ein ganzen Sortiment an Uhren plant, nicht ein einzelnes Modell. Bekannt sind bislang zumindest Prototypen mit Bilddiagonalen von 1,3 und 1,5 Zoll.
Verschiedene Ausführungen für Frauen und Männer?
Also entweder versucht Apple, noch die „richtige“ Bildschirmgröße zu ermitteln oder man möchte zum Beispiel für Frauen und Männer verschieden große Modelle vorstellen. Denn bislang sind die meisten Smartwatches für zarte Frauen-Handgelenke einfach schlichtweg zu bullig. Dem könnten die Amerikaner mit verschiedenen Uhrengrößen begegnen wollen. Darüber hinaus soll das Display mit der kontraststarken OLED-Technologie arbeiten und gebogen sein, um sich noch besser dem Handgelenk anzupassen.
Viel Speicher an Bord
Technisch präsentiert sich die Uhr auf einem ähnlichen Niveau wie derzeit üblich. So soll die Uhr beispielsweise auch nur 512 Megabyte Arbeitsspeicher besitzen, was stark für die Variante „externes Display“ und nicht „Quasi-Smartphone“ spricht. Gleichwohl fällt der interne Medienspeicher mit 8 Gigabyte den Gerüchten zufolge größer aus, somit könnte die iWatch unabhängiger vom iPhone arbeiten. Es gibt jedoch ein Feature, welches die iWatch besonders auszeichnen könnte: NFC.
Dank NFC mit dem Handgelenk bezahlen
Mittels dieses modernen Kurzstreckenfunks soll das Pairing zwischen Uhr und iPhone besonders schnell und einfach erfolgen. Darüber hinaus könnte die Uhr als mobiles Zahlungsmittel herhalten. Dann würde der Kunde einfach das Handgelenk über die Kasse führen und schon würde die Uhr die Zahlung bestätigen. Mit Apples iWatch könnte das mobile Bezahlen mit dem Smartphone also neuen Aufschub erhalten. Lassen wir uns also überraschen, was Apple uns da in den kommenden Wochen wirklich präsentiert.
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs
Newsletter
Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl