Anker AnkerMake M5 Test

  • 4 Tests
  • 201 Meinungen

  • Fer­tig­ge­rät
  • WLAN, USB
  • Druck­größe (B x T x H): 23,5 x 23,5 x 25 cm

Gut

1,8

Kom­for­ta­bler und auf­fal­lend schnel­ler Dru­cker mit guter Ein­stei­ger­taug­lich­keit

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Stärken

Schwächen

Im Test der Fachmagazine

    • China-Gadgets.de
    • 196.000 Abonnenten
    • Erschienen: 06.04.2022
    • Zum Test

    ohne Endnote

    Stärken: ohne Vorbereitung von Beginn an mit sehr guten Druckergebnissen; toller Lieferumfang; dank der bebilderten Anleitung leicht aufzubauen und einzurichten; einfache Bedienung; hohe Verarbeitungsqualität; integrierte Kamera; schicke Optik.
    Schwächen: hohe Lautstärke im Betrieb; teuer; kein Speicherkartenleser; einiges wirkt noch unfertig; Probleme mit dem Einzug des Filaments. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 14.11.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Im Test stellte sich der Ankermake M5 aus rein technischer Sicht als hochwertiger 3D-Drucker heraus, der nur in Sachen Betriebsgeräusch Kritik verdiente. Bei der Software blieb das Gerät aber hinter den Möglichkeiten zurück. Es wurde jedoch gelobt, dass Ankermake regelmäßig Software-Updates veröffentlicht, was die Aussichten auf Besserung auf Softwareseite gut erscheinen lässt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 10.11.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Der M5 zeichnet sich den beiden Redakteuren des Golem-Tests zufolge primär durch seine vergleichsweise hohe Druckgeschwindigkeit aus, was auch für größere Druckvorhaben gilt. Die Druckqualität ist meist gut, wobei es aber bei organischen oder filigranen Miniaturen zu Ungenauigkeiten kommen kann. Als fragwürdig wurde die Pflicht zur Erstellung eines Benutzerkontos erachtet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 24.10.2022
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Empfehlung“

    Pro: sehr gute Druckqualität; keine Qualitätseinbußen beim schnellen Drucken; hohe Verarbeitungsqualität; reaktionsschneller Touch-Bildschirm; Kontrolle per Kamera und App.
    Contra: nicht ganz billig; begrenzte Auswahl an Filamenten; keine Pause-Funktion bei Fehlern. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


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Kundenmeinungen

Unsere Analyse Wie gut schlägt sich Ankers AnkerMake M5 in den wichtigsten Bewertungskriterien für 3D-Drucker, wie Druckqualität oder Druckgeschwindigkeit? Dazu haben wir geprüfte Erfahrungsberichte analysiert und das Ergebnis für Sie zusammengefasst:

Unsere Analyse nach Kriterien:

Druckqualität

Druckgeschwindigkeit

Druckmaterialien

Bedienung

Bauform

Konnektivität & Software

Preis-Leistung

Die wichtigsten Vor- und Nachteile:

Der 3D-Drucker zeichnet sich durch eine hohe Druckqualität, schnelle Druckgeschwindigkeit und benutzerfreundliche Bedienung aus. Das Design ist stabil und ansprechend. Es gibt jedoch Probleme mit der Softwareintegration und einige Einschränkungen für Linux-Benutzer sowie Probleme im Zusammenhang mit der WLAN-Nutzung und dem USB-C-Port. Der Preis des Druckers wird als zu hoch angesehen, angesichts der vielen Funktionsmängel.

4,2 Sterne

201 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
139 (69%)
4 Sterne
18 (9%)
3 Sterne
20 (10%)
2 Sterne
8 (4%)
1 Stern
16 (8%)

4,2 Sterne

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Unser Fazit

Kom­for­ta­bler und auf­fal­lend schnel­ler Dru­cker mit guter Ein­stei­ger­taug­lich­keit

Stärken

Schwächen

Anker hat es sich mit dem AnkerMake M5 zum Ziel gesetzt, 3D-Druck-Einsteigern das Leben leichter zu machen. So ist der Aufbau bereits intuitiv gestaltet, indem die Verpackung direkt als präzise Stütze für die einzelnen Arbeitsschritte dient. Das Gerät verfügt über eine WLAN-Schnittstelle und eine dedizierte Steuerungs-App, in der man auch den aktuellen Status des Druckvorgangs anzeigen lassen kann. Beim Druck zeigt sich der AnkerMake M5 recht präzise und vor allen Dingen ziemlich schnell, was auch für erfahrenere 3D-Druck-Hobbyist:innen ein großer Vorzug sein kann. Das Druckwerk kann automatisch und zuverlässig nivelliert werden. Was allerdings störend sein kann, ist die gemusterte Oberfläche des Bodens. Dadurch haben Modelle nie eine gänzlich glatte Unterseite. Die maximale Hotend-Temperatur liegt bei 260° C. Anspruchsvolle Filamente mit hohen Verarbeitungstemperaturen können dementsprechend nicht genutzt werden.

von Gregor Leichnitz

Fachredakteur im Ressort Computer & Telekommunikation – bei Testberichte.de seit 2008.

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Passende Bestenliste

Datenblatt

Typ Fertiggerät
Schnittstellen
  • USB
  • WLAN
Features Touchscreen
Unterstütztes Druckmaterial PLA, PETG, TPU, ABS
Anzahl Druckköpfe 1
Gehäuseabmessungen (B x T x H) 50,2 x 43,8 x 47 cm
Druckgröße (B x T x H) 23,5 x 23,5 x 25 cm
Weitere Daten
Unterstütztes Druckmaterial
  • PLA
  • ABS
  • PET
  • TPU

Aus unserem Magazin

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