Alienware M14x Test

  • 10 Tests
  • Gaming-​Note­book
  • Mul­ti­me­dia-​Note­book

Sehr gut

1,5

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  • M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

  • M14X (Core i7-3720QM, GeForce GT650M, 8GB RAM, 500GB HDD + Cache SSD)

    M14X (Core i7-3720QM, GeForce GT650M, 8GB RAM, 500GB HDD + Cache SSD)

  • M14xR2

    M14xR2

  • M14x (Core i7-3610QM, 64 Go SSD, 500 Go HDD, 8192 Mo RAM)

    M14x (Core i7-3610QM, 64 Go SSD, 500 Go HDD, 8192 Mo RAM)

  • M14X (Core i7-2760QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    M14X (Core i7-2760QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

  • M14x (Core i7-3610QM, 8192 Mo RAM)

    M14x (Core i7-3610QM, 8192 Mo RAM)

  • M14x (Core i7-2820QM, 8192MB RAM)

    M14x (Core i7-2820QM, 8192MB RAM)

  • M14x (Core i5-2430M, 4096 Mo RAM, 500 Go)

    M14x (Core i5-2430M, 4096 Mo RAM, 500 Go)

  • M14x (DMFR5-N07W1401)

    M14x (DMFR5-N07W1401)

  • M14x (2011, Core i5 / i7 Sandy Bridge)

    M14x (2011, Core i5 / i7 Sandy Bridge)

  • M14x (Core i5-2540M, 6144MB RAM)

    M14x (Core i5-2540M, 6144MB RAM)

Im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 16.07.2012 | Ausgabe: 16/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: M14X (Core i7-3720QM, GeForce GT650M, 8GB RAM, 500GB HDD + Cache SSD)

    „Das Alienware M14x bietet viel Rechen- und Spieleleistung in einem kompakten Gehäuse - noch kleiner geht das kaum, seit Dell den 11-Zöller M11x aus dem Programm genommen hat. Die Laufzeit kann ... sich sehen lassen ...“

  • Note:2,08

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    „Plus: Konkurrenzlos schnelle Hardware; Anschlussvielfalt.
    Minus: Hohe Lautstärke, sobald Last anliegt.“

    • Erschienen: 21.08.2012
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: M14X (Core i7-3720QM, GeForce GT650M, 8GB RAM, 500GB HDD + Cache SSD)

    • Erschienen: 22.05.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (86%)

    Getestet wurde: M14X (Core i7-3720QM, GeForce GT650M, 8GB RAM, 500GB HDD + Cache SSD)

    • Erschienen: 18.05.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (1,7)

    Getestet wurde: M14X (Core i7-3720QM, GeForce GT650M, 8GB RAM, 500GB HDD + Cache SSD)

    • Erschienen: 22.08.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Getestet wurde: M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    „Das M14x ist Alienware größtenteils gelungen. Positiv ist vor allem das tolle Display mit gutem Kontrast und guter Blickwinkelstabilität. Abzüge gibt es hier nur für die glänzende Oberfläche. Die exzellente Verarbeitung und die zahlreichen Beleuchtungsmöglichkeiten sprechen auch für das M14x. Die Spieleleistung ist aufgrund der GT555M nicht erstklassig - reicht aber aus, um die meisten Spiele in Auflösungen von 1650 x 1050 bis 1980 x 1080 mit annehmbaren Details ruckelfrei wieder zu geben. ...“

    • Erschienen: 05.08.2011 | Ausgabe: 9/2011
    • Details zum Test

    „gut“ (1,8)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Getestet wurde: M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    „Gut verarbeitet und schnell, unter Last drehen die Lüfter aber extrem auf.“

    • Erschienen: 23.05.2011
    • Details zum Test

    „gut“ (85%)

    Getestet wurde: M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    „... Insgesamt ist das M14x primär für gut betuchte und geräuschresistente Spieler gedacht, die unbedingt einen möglichst leistungsfähigen 14-Zöller ihr Eigen nennen wollen. Der Rest dürfte auch mit dem günstigeren Schenker XMG A501 glücklich werden.“

    • Erschienen: 14.05.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: M14x (Core i7-2630QM, 4GB, GT 555M, 256GB SSD)

    „Alienware macht bei seinem brandneuen M14x sehr vieles richtig und nur eines falsch. Es wird eine hohe Leistung, mit einem hochwertigen und individuellen Gehäuse und einem erstklassigen Monitor kombiniert, die Lautstärke verdirbt den Spaß am M14x aber leider in vielen Bereichen.“

    • Erschienen: 21.04.2011
    • Details zum Test

    „sehr gut“ (8,0 von 10 Punkten)

    Getestet wurde: M14x (Core i7-2820QM, 8192MB RAM)

    „Wer auf der Suche nach leistungsstarker Mobile-Gaming-Hardware in einem kompakten Format ist, steht vor keiner leichten Aufgabe. Das neue Alienware M14x kommt dem Ideal allerdings sehr nahe: Massive Leistung und viele Konfigurationsmöglichkeiten bei einem Gewicht und Abmessungen, die zwar jenseits aller schlanken und leichten Geräte sind, aber angesichts der Rechenpower durchaus in Ordnung gehen.“


Unser Fazit

Ali­en­ware M14x: Neue Gaming-​Dimen­sion

Die 14-Zoll-Klasse ist am stärksten durch Business-Notebooks besetzt und Gamer greifen bislang gerne zu 15 Zollern oder gar noch größeren Gaming-Notebooks. Dells Tochter Alienware entdeckte diese Nische für sich und kann mit einer deftigen Gewichtseinsparung punkten. So bringt das 15 Zoll große Schwestermodell deutlich über 4 Kilogramm auf die Waage, während das neue M14x sich mit 2,8 Kilogramm zufrieden gibt - das entspricht einem normalen Office-Notebook mit 15 Zoll.

Optisch kommt der Neuling im gleichen Design wie alle M-Serien-Notebooks daher. Bestellbar ist als „Stealth Black“ oder „Nebula Red“. Die matten, gummierten Oberflächen verleihen dem Gamerbook ein martialisches Flair und deuten Unempfindlichkeit für äußere Einflüsse an. Lediglich das spiegelnde Display zeigt sich von der leicht schmutzenden Seite und muss öfter gereinigt werden. Nach dem Einschalten des M14x zieht man automatisch neugierige, neidische und bewundernde Blicke auf sich. Allein die Beleuchtung des Deckels, des Display-Rahmens, des Touchpads und der vier zuschaltbaren Tastaturzonen machen das Notebook zum echten Hingucker.

Auf der rein technischen Seite zeigt sich Alienware mit seinem Neuling zeitgemäß mit modernem Sandy Bridge Chipsatz und einer Auswahl an drei Intel Core i7 Prozessoren der zweiten Generation. Die günstigste Ausstattung beginnt mit einem Core i7-2630QM als echten Vierkerner mit vier GByte Arbeitsspeicher. Gibt man sich mit der vorgeschlagenen 500 GByte großen Festplatte zufrieden und verzichtet auf die überteuerte SSD (Aufpreis 435 Euro ohne Markenangabe) kommt man mit einem hochauflösenden Display (1.600 x 900 Bildpunkte) auf runde 1.250 Euro. Das Panel ist mit 280 cd/m² deutlich heller als der Durchschnitt, trotzdem durch die spiegelnde Oberfläche nicht für den Außeneinsatz geeignet. Auf der Performanceseite punktet das 14 Zoll große Alienware-Notebook besonders. Die Verbindung mit einer GeForce GT 555M bringt bei einer Auflösung von 1.360 x 768 Pixeln eine flüssig spielbare Bildrate von 40 bis 60 Bildern pro Sekunde – im HD-Modus wird es dann leider sehr ruckelig.

Ein lärmender Gehäuselüfter sorgt unter Last für niedrige Temperaturen im Inneren. Die Akkulaufzeiten sind für ein Gaming-Notebook einfach Oberklasse: Surfen m. WLAN dauert 4,5 Stunden, der DVD-Betrieb schafft es auf knapp 4 Stunden und im Spielbetrieb bleibt dann nur noch 1 Stunde übrig.

von Christian

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Datenblatt

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook vorhanden
Multimedia-Notebook fehlt
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet k.A.
Bluetooth k.A.
NFC k.A.
Ausstattung
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.

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