Akasa Venom Toxic Test

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ohne Endnote

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Im Test der Fachmagazine

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    „... Die Bedienelemente und das I/O-Panel haben ihren Platz im vorderen Bereich des Deckels eingenommen. Es gibt bereits einen USB 3.0-Port, der aber noch extern am Mainboard angeschlossen werden muss. Auch die Drehknöpfe der beiden 3-Kanal-Luftsteuerungen wurden hier angeordnet. Im Innenraum des Full-Towers können Mainboards mit bis zu zehn Erweiterungskartenslots verbaut werden. ...“


Kundenmeinungen

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Unser Fazit

Wer Großes vor hat

Gamer benötigen meist viel Platz im Inneren des PC-Gehäuses, um die Spitzenhardware unterzubringen. Das Venom Toxic Big-Tower-Gehäuse des Herstellers bietet für den kleinen Geldbeutel (rund 120,-) Platz für jede Mainboard-Größe bis hin zu XL-ATX. Der erste Blick auf die Rückseite lässt sofort die 10 PCI-Slot-Blenden erkennen, die deutlich die Dimensionen des Innenraums signalisieren..

Der PC-Case wird in schwazem Stahlblech gefertigt und mit einer Frontblende aus Kunststoff geliefert. Die streifenförmigen, gelben Applikationen findet man im Top- und Seitenbereich, sowie als gelbe Rotorblätter der Lüfter und der Schnellverschlüsse wieder. Sechs mit Mesh-Blenden abgedeckte Fronteinschübe stehen dem Computer-Bastler zur Verfügung, der untere auch mit einer 3,5 Zoll Aussparung. Das linke Seitenteil kann drei Lufteinlässe im oberen Bereich des Prozessors aufweisen, sowie einen großdimensionierten Mesh-Aufsatz für die vier optionalen 120-Millimeter-Lüfter, bzw. einen einzelnen mit 180 bis 230 Millimeter. Die rechte Seite ziert eine stilisierte Schlange über dem Venom-Schriftzug, um die Giftigkeit zu untermalen. Bei der Lüfterbestückung hat der Hersteller nicht gespart und einen 230 Millimeter großen Propeller in Front und Deckel eingebaut. Der rückwärtige 140er Lüfter saugt dann die Warmluft aus dem Gehäuse wieder ab. Optional lässt sich auch noch ein Gebläse in den Boden einbauen.

Der gut ausnutzbare Innenraum für große Mainboards und ein intelligentes Kabelmanagement sprechen für den gut belüfteten PC-Case im Großformat. Freunde der externen Wasserkühlung finden auf der Rückseite vier Bohrungen mit Gummimuffen vor. Der Festplattenkäfig bietet Platz für sechs HDDs, die entkoppelt montiert werden. Im vorderen Deckelbereich kann man eine 2 x 3-Kanal-Lüftersteuerung mit zwei Drehknöpfen erkennen, die von Audio-Buchsen, einem eSATA-, einem USB 3.0- und drei USB 2.0-Ports flankiert werden.

Kurzum: Sehr viele Platz, gutes Kabelmanagement und saubere Verarbeitung bei einem ausgezeichneten Preis-Leistungsverhältnis machen das Venom Toxic-Gehäuse zu einer Kaufempfehlung.

von Christian

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Datenblatt

Kompatible Mainboards
  • ATX
  • eATX
  • Micro-ATX
  • XL-ATX
Gewicht 12,6 kg
Bauform Big-Tower
Material
  • Kunststoff
  • Stahlblech
Eingebaute Lüfter 2 x 230mm, 1 x 140mm
Frontanschlüsse
  • USB 3.0
  • Audio
  • eSATA
  • USB 2.0

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