„Plus: Erfrischend andere Optik.
Minus: Lautheit mit Referenzlüfter; Viel zu hohe Temperaturen.“
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Unser Fazit
13.06.2014
Aerocool Dead Silence Cube Window Edition
Cube-Gehäuse mit Hitzeproblemen
PC-Gehäuse im Würfelformat sind sehr beliebt und lassen sich bevorzugt für Wohnzimmer-Systeme nutzen. Mit dem Dead Silent Black (Window Edition) bietet auch Aerocool ein Modell in diesem Segment an. Mit Sichtfenster und leisen Gehäuselüftern möchte man punkten.
Einschubschächte und Lüfter
Die Front zeigt sich aufgeräumt und in Mattweiß. Auf Wunsch können im oberen Bereich zwei Blenden entfernt werden. Dann lassen sich ein 3,5- und 5,25-Zoll-Einschubschacht mit optischen Laufwerken bestücken. Direkt hinter der Front sitzt ein 200-mm-Lüfter, der das System mit Frischluft versorgt. Ein 120-mm-Modell im Heck transportiert die anfallende Abwärme wieder aus dem Tower. Alternativ lassen sich auch eigene Rotoren mit einer Rahmenbreite von 140 Millimetern beziehungsweise 120 Millimetern im Heck anbringen. Sollte dies nicht ausreichen, sind zwei weitere 120/140-mm-Halterungen im Deckel angebracht. Ein im Lieferumfang enthaltenes Topcover mit integriertem Staubfilter verhindert dabei, dass zu viel Staub ins System gelangt. Dabei arbeiten die beiden ab Werk verbauten Lüfter sehr ruhig und sorgen für eine geringe Arbeitslautstärke. Sollte allerdings geplant sein, sehr stromhungrige und leistungsstarke Hardware einzusetzen, wird die Anschaffung mehrerer Lüfter notwendig. Ansonsten wird das System zu warm.
Abmessungen und Formfaktoren
Mit seinen Abmessungen von 265 x 411 x 381 mm fällt das Modell zwar etwas größer als bei der Konkurrenz aus, dafür ergeben sich dadurch ein paar Vorteile. Das macht sich im Innenraum bemerkbar. Es können nämlich Mainboards im Mini-ITX- und Micro-ATX-Format eingesetzt werden und es bleibt noch Platz für einen großen Prozessorlüfter.
Fazit
Alles in allem bietet Aerocool ein solides aber nicht überwältigendes Gehäuse (Euro bei Amazon). Die beiden Lüfter agieren zwar sehr laufruhig, reichen aber nicht, um den Innenraum kühl zu halten. Die beiden Topcover sind eine nette Idee, schließen aber nicht bündig mit dem Gehäuse ab. Deutlich besser aufgestellt ist hier allerdings die Konkurrenz in Form eines BitFenix Prodigy oder BitFenix Phenom.
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