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16:10 und flexibler Standfuß – optimaler Monitor zum Arbeiten
Das „B“ im Produktnamen des B226WLymdr steht für „Business“, und der aus dem Hause Acer stammende Bildschirm nimmt diesen Auftrag, ein optimaler Monitor zum Arbeiten zu sein, gewissenhaft ernst. Denn im Unterschied zu den meisten Kollegen am Markt besitzt das Display ein Seitenverhältnis von 16:10, außerdem lässt sich der Standfuß flexibel auf die Anforderungen in puncto Ergonomie, die an einem Arbeitsplatz sehr wichtig genommen werden sollten, einstellen.
Mehr Platz in der Höhe
Der Unterschied in Sachen Bildfläche, der zwischen einem Bildschirm im 16:9- und einem im 16:10-Format herrscht, macht zwar nur wenige Zentimeter aus. Da es sich jedoch um eine Differenz in der Bildschirmhöhe handelt, fällt das Plus an Bild- und damit Arbeitsfläche speziell bei Office-Anwendungen, also etwa bei der Textverarbeitung oder Tabellenkalkulationen, spürbar in die Augen und damit ins Gewicht. Vor allem Kunden, die ihren Bildschirm hauptsächlich zum Arbeiten einsetzen, reagieren daher häufig unwillig auf die Übermacht der Monitore mit 16:9-Format, die überwiegende Mehrheit aller Geräte verfügt nämlich schon seit Jahren über das als „videofreundlich“ vermarktete Format. Erfreulicherweise jedoch findet sich bei fast jedem Hersteller noch das ein oder andere rare Exemplar aus der Gattung 16:10, und in den meisten Fällen wird diese Ausstattungsmerkmal gleich noch mit einem weiteren kombiniert, das nicht minder wichtig für einen reinen Schreibtischmonitor sein sollte.
Flexibler Standfuß – ein Plus an Ergonomie
Gemeint ist natürlich ein flexibler Standfuß, der mindestens eine Verstellung des eigentlichen Displays in der Höhe erlaubt. Im Falle des Acer sind es bis zu 15 Zentimeter, also sogar ungewöhnlich viel, denn meistens beschränkt sich die Höhenverstellbarkeit auf 11 bis 12 Zentimeter. Ebenfalls auffällig: In der niedrigsten Einstellung liegt das Display in etwa auf dem Niveau eines Notebook-Bildschirms, was wiederum bedeutet, dass sich der Acer auch als Zweitbildschirm empfiehlt.
Fazit
Das 16:10-Format hat jedoch auch einen Nachteil. Denn aufgrund der Zollgröße des Bildschirms beschränkt sich die Auflösung auf 1.680 x 1.050 Bildpunkte, erreicht also nicht Full-HD. Für Office-Anwendungen, Internet und Co spielt dies zwar keinen Rolle. Wer den Monitor jedoch auch ab und zu etwa zum Video anschauen einsetzen möchte, fährt mit einem Full-HD-Kollegen besser – etwa mit dem B246HLymdr von Acer. Er verfügt ebenfalls über einen flexiblen Standfuß, der 24-Zöller weist allerdings ein Seitenverhältnis von 16:9 auf. Kostenpunkt: 190 EUR (Amazon). Wer sich wiederum den 22-Zöller anschafft, spart kaum etwas, denn aktuell müssen für ihn 180 EUR (Amazon) hingeblättert werden. Die beiden Monitore wollen demnach sorgfältig mit ihren Vor- und Nachteilen gegeneinander abgewogen werden.
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