ohne Endnote – Top-Tipp Wander-Fernglas
„Blaser kombiniert hochwertigste Linsen und Porroprismen inkl. kontrast- und farbkorrigierender Beschichtung mit relativ kompakten Maßen. Spiegelungen, z.B. auf Wasser, stören subjektiv weniger als bei anderen, top für Boote oder Wasservögel. Trotz nur 30 mm großen Objektivlinsen verliert das Bild auch ohne Sonne kaum an Feinheit. Körper wirken nicht ganz so plastisch.
Für den reinen Einsatz unterwegs unsere erste Wahl.“
ohne Endnote
„Der erste Eindruck erinnert an das deutlich teurere Swarovski ‚Companion‘. Im direkten Vergleich ist der scharfe Kreis bei viel Licht nur etwas weniger farbintensiv; je dunkler Objekt und Umgebung, desto deutlicher wird das. Das Stellrad ist fast zu feinfühlig, zumal man das ‚Compagno‘ recht ruhig halten muss.
Seine Kompaktheit und der freie Blick machen das Fernglas ideal für Zoos, Wiesen, Felder, Städte oder Bergpanoramen.“
ohne Endnote – Top-Tipp Preis/Leistung
„Liegt nicht zuletzt wegen des Gewichts gut in der Hand, schnell und sicher am Auge, trotz 10-facher Vergrößerung prima, um Vögel zu verfolgen, die schnelle Scharfstellung hilft da zusätzlich. Minimale Kritik bei spiegelnden Flächen ... hier wirkt sich die Kontrast- und Lichtstärke anstrengend für die Augen aus. Bei Dämmerung ist die Detailabbildung noch gut, die Farben stumpfen etwas ab.
Top ‚Verfolger‘ zum guten Preis!“
ohne Endnote
„Mit den technischen Daten so was wie der Prototyp des ‚Nature watching‘-Glases, der schwerste Testkandidat mit beschlagfreien 50er-Linsen ist auch der lichtstärkste, was erst bei wirklicher Dämmerung auffällt. Tagsüber sind die Kontraste nicht übertrieben, sondern sehr angenehm. ... Es fällt nicht ganz leicht, das ‚Condor‘ ruhig zu halten.
Für ambitionierte Naturbeobachter mit kurzen Wanderstrecken.“
ohne Endnote
„Das wasserdichte, günstige Fernglas liegt besser in kleineren Händen, lässt sich schön für beide und das rechte Auge scharfstellen ... Bei Tageslicht gibt es wenig zu klagen, schattige Flächen verlieren etwas Kontraste, erst in der Dämmerung werden Defizite in der Detailtreue deutlich spürbar. Sehfeld und Okular sind eher für statische Beobachtungen als für Schwenks geeignet.
Für Landschaft und Bauten ein Preishammer!“
ohne Endnote
„... Trotz angegebener 5-mm-Pupille springen besonders mit weniger Tageslicht bei Augenbewegungen schnell schwarze Ränder seitlich ins Bild. Bewegt man allein den Kopf, ist die Vergrößerung beeindruckend, Details auch unter schweren Lichtbedingungen im Wald gut zu erkennen.
Einsteigermodell für Vogel-/Tierfreunde.“
ohne Endnote
„Auch das ‚Sektor D‘ benötigt ruhige Augen: Manche Tester bekamen trotz gutem Verstellbereich die einzelnen Bildkreise aber nicht übereinander. Die mit weiterem Augenabstand waren begeistert von der Lichtstärke. Ohne bei Sonnenlicht zu blenden, sind Tierbeobachtungen bis kurz vor Dunkelheit noch möglich. Robustheit erlaubt auch harte Gebirgseinsätze.
Ideal für dämmerungs- und nachtaktive Naturfreunde mit begrenztem Budget.“
ohne Endnote – Top-Tipp Allrounder
„Liegt nahezu perfekt in den Händen, lässt sich prima einstellen und ‚führen‘. Auch die Anpassung an die Augen ist top, damit lassen sich flinke Objekte gut verfolgen. Da hilft auch das weite Sehfeld. Das ultrakompakte Format geht etwas zu Lasten der Lichtstärke, trotzdem ist das ‚Sektor F‘ ein sehr gutes Allroundfernglas. Die Gummierung, das wasserdichte Gehäuse ... wirken sehr wertig.
Nah am idealen Wander-FG.“
ohne Endnote
„Das ‚Noctivid‘ spielt sowohl preislich als auch in Sachen Brillanz und Tiefe in der Oberliga. Kontraste, Auflösung und besonders Lichtstärke sind nur mit viel Wollen vom ‚NL Pure‘ zu unterscheiden – großer Unterschied ist der kleine Rand ums Sehfeld ... Dafür sind die Farben hier noch beeindruckender, besonders Grün.
Kopf an Kopf mit den Besten, höchstens haptisch leicht unterlegen.“
ohne Endnote
„Noch ein Mü leichter und kleiner als das Nikon, bis zum ‚perfekten Blick‘ dauern die Einstellarbeiten etwas länger. Dafür scheint die das Bildzentrum trotz identischer Vergrößerung minimal größer bzw. klarer. Auch im Nahbereich wirkt es besonders hochauflösend ... Klappmechanismen und Stellrädchen sind klein, wirken aber haltbar.
Das Top-Kompaktglas für Naturbeobachtung.“
ohne Endnote
„Das leichte Minox ist eher zur Beobachtung von Objekten oder Tieren gemacht. Das Zentrum des Bildes ist gestochen scharf und farbtreu, wobei Gelbtöne subjektiv minimal abfallen. Die Vergrößerung wirkt hier stärker als Faktor 8, dafür geht der Randbereich in einen leichten Grauschleier über – stört nur, wenn man Panoramaansichten genießen will. Auch geeignet zur Verfolgung.
Das Kompakte für Details und weniger das Gesamte.“
ohne Endnote – Top-Tipp Reisebegleiter
„Im Verhältnis aus Maßen und Bildqualität mit dem Leica absolute Spitze, da ist es okay, dass das ‚HG L‘ nicht ganz so leicht ruhig zu halten ist ... Für den geringen Durchmesser ist die Lichtstärke dank Silberbeschichtung der Prismen sogar ziemlich gut, seine Stärke liegt aber bei hellen Kontrasten: keine Schlieren, kein Streulicht und keine Farbsäume. Für uns das ideale Reisefernglas -
passt wirklich überall rein.“
ohne Endnote
„Nomen est Omen, das ‚Sportstar‘ ist mit weitem Sehfeld, Verstellmechanismus wie beim ‚HG‘-Modell und qualitativ guten blei- und arsenfreien Linsen super für Events wie Konzerte oder Sportevents ausgestattet. Der Blick wirkt frei, der Vergrößerungseffekt ‚natürlich‘, wenn auch die Farben anderer Kompaktgläser besser sind. Dank guter Lichtstärke auch indoor einsetzbar.
Ein Schnäppchen, wenn man näher an seinem Star sein will.“
ohne Endnote
„Im Gegensatz zum ‚Tour View‘ mit 12-facher Vergrößerung kann man das superkompakte 10er unterwegs sehr gut einsetzen. Es braucht zwar Licht und eine ruhige Hand, dann wird der mittlere Bildbereich aber scharf und real dargestellt, natürlich nicht mit der Brillanz und ‚Leuchtkraft‘ anderer Modelle,
aber um Wegweiser, Landschaftsmarken, weit entfernte Personen oder Details an Bauten zu erkennen, reicht der Zwerg absolut aus.“
ohne Endnote
„Das Einzige mit 12-fach-Vergrößerung im Test, dadurch wird das Sichtfeld per se schon eng, dazu kommen hier noch weiße Ränder um das Bild, man möchte fast von Tunnelblick sprechen. Einzelne, weit entfernte Objekte sind in der Mitte zwar gut zu erkennen, aber schwer zu verfolgen. Der Abstand zum Auge ist nicht zu verstellen, ein ‚Mittendrin-Gefühl‘ stellt sich nicht ein.
Eher als Fernrohr als für den Outdooreinsatz geeignet.“
ohne Endnote
„Leicht, aber wirkt trotzdem robust, leider schränken wenig verstellbarer Augenabstand und kleine Pupillen den Nutzerkreis ein. Schade, denn verglichen mit dem Preis ist das Bild prima, abgesehen von leichten Schlieren zum Rand hin, bei Vergrößerungsfaktor 10 ist aber eh das Zentrum wichtig. Dämmerungszahl wurde nicht angegeben, hier und beim Verfolgen von Tieren liegen die Schwächen.
Für Hobby-Birder mit breiten Augen.“
ohne Endnote – Top-Tipp Nature-Watching
„Für ein kompaktes ‚8er‘ ist das Sehfeld nicht nur fantastisch weit, sondern auch ohne Schatten, solange man die richtige Distanz zu den Augen findet. Dann ist das Bild kreisrund, absolut randscharf, wirkt völlig natürlich, was Farben als auch Kontraste angeht. Bei Hell-dunkel-Kanten entsteht ein minimaler roter Farbsaum. Einstellung der Schärfe feinfühlig und wertig ...
Hammeroptik zum stolzen Preis.“
ohne Endnote – Top-Tipp Top-Optik
„Der erste Blick durchs ‚NL Pure‘ gibt zumindest eine Idee, wie der Preis zustandekommt. Das ultraweite Sichtfeld und natürlichste Farben sowie feinste Linien in diesem Test lassen das Fernglas fast vergessen. Dazu liegt es dank deutlicher Taillierung und wertiger Gummierung quasi perfekt in der Hand. Zeitung lesen auf 12 Meter Entfernung auch kein Problem.
Macht jeden Wandertrip und Event zum Luxus-Natur-Naherlebnis.“
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