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Ein neues Notebook soll her, aber das Budget erlaubt keine großen Sprünge? Kein Problem! Schon ab 300 Euro reicht die Power zum Arbeiten.

Was wurde getestet?

Die Computer-Bild-Redaktion hat acht günstige Notebooks von 300 bis 440 Euro geprüft. Das Ergebnis fiel recht einheitlich aus: Alle Geräte erhielten die Endnote "befriedigend". Der Testsieger, das Acer Swift 3, hat mit 2,5 die Note "gut" allerdings nur sehr knapp verfehlt.
Die Benotung erfolgte auf Basis der Kriterien Arbeitsleistung, Bild- und Tonqualität, Mobilität, Ausstattung und Bedienung. Die Gewichtung war relativ gleichmäßig verteilt. Bei der Mobilität, also der Akkulaufzeit, Gewicht und Temperatur / Lautstärke, konnten die Testkandidaten sogar gute Noten erringen. Viele der getesteten Geräte wurden für ihre knappe Speicherausstattung kritisiert.

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    Swift 3 SF314-54 (Pentium Gold 4417U, 4GB RAM, 128GB SSD)

    Acer Swift 3 SF314-54 (Pentium Gold 4417U, 4GB RAM, 128GB SSD)

    • Dis­play­größe: 14"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium Gold 4417U

    „befriedigend“ (2,50) – Testsieger

    „Der Testsieger zeigt, was in einem 400-Euro-Notebook stecken kann: Schnell genug für Office, dabei ausdauernd und sehr leise. Das Ganze verpackt in ein schickes und leichtes Gehäuse. Das Display könnte Farben etwas präziser darstellen.“

  • 2
    255 G7 (Ryzen 3 2200U, 8GB RAM, 256GB SSD, Win 10 Home)

    HP 255 G7 (Ryzen 3 2200U, 8GB RAM, 256GB SSD, Win 10 Home)

    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: AMD Ryzen 3 2200U

    „befriedigend“ (2,70)

    „Der HP ist der Kraftprotz im Test: Der Ryzen-Prozessor hat so viel Dampf, dass sogar Videoschnitt möglich ist. Bei Spielen liegt das HP auch vorn, aber selbst mit reduzierter Auflösung (1366 x 768 Pixel) reicht es noch nicht für ruckelfreie Bilder.“

  • 2
    Akoya E4251 (MD 61561)

    Medion Akoya E4251 (MD 61561)

    • Dis­play­größe: 14"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium N5000

    „befriedigend“ (2,70)

    „Schön kompakt und leicht, aber solide gemacht. Wer ein Notebook zum konzentrierten Arbeiten sucht, ist beim Akoya E4251 richtig: Rasch in der Arbeit mit Office, dabei lautlos und ausdauernd, und dazu gibt es eine gute Tastatur-Touchpad-Kombi.“

  • 2
    Akoya E4271 (MD 61579)

    Medion Akoya E4271 (MD 61579)

    • Dis­play­größe: 14"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium Sil­ver N5000

    „befriedigend“ (2,70)

    „Plus: Mit Touchscreen, gute Tastatur-Touchpad-Kombi.
    Minus: Kleiner Arbeitsspeicher.“

  • 5
    Inspiron 15 3582 (Pentium Silver N5000, 4GB RAM, 256GB SSD, Win 10 Home)

    Dell Inspiron 15 3582 (Pentium Silver N5000, 4GB RAM, 256GB SSD, Win 10 Home)

    • Dis­play­größe: 15,6"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium Sil­ver N5000

    „befriedigend“ (2,80)

    „Nix zu hören: Das Inspiron ist das einzige große Notebook (15 und 17 Zoll) im Test, das lautlos arbeitet. Das Tempo reicht für Office. Im Akkubetrieb hält das Dell dabei fünfeinhalb Stunden durch – deutlich länger als die anderen großen Testkandidaten.“

  • 6
    V145 (15

    Lenovo V145 (15") (AMD A9-9425, 8GB RAM, 256GB SSD, DVD-Brenner, Win 10 Pro)

    • Dis­play­größe: 15"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: AMD A9-​9425

    „befriedigend“ (2,90)

    „Im Lenovo steckt ein AMD Athlon. Ähnlich schnell wie die Pentium-Konkurrenz, bei Spielen sogar etwas flotter, aber stromhungriger: Schon nach zweieinhalb Stunden geht dem V145-15 der Saft aus. Immerhin arbeitet das Notebook bis dahin schön leise.“

  • 6
    SurfBook A13B (Pentium Silver N5000, 4GB RAM, 64GB Flash)

    Trekstor SurfBook A13B (Pentium Silver N5000, 4GB RAM, 64GB Flash)

    • Dis­play­größe: 13,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1920 x 1080 (16:9 / Full-​HD)
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium Sil­ver N5000

    „befriedigend“ (2,90) – Preis-Leistungs-Sieger

    „Schick, schön klein und leicht, genügend Power für Office – das Surfbook macht eine ganze Menge richtig. Nur die Ausstattung ist karg: Der Arbeitsspeicher ist nur 4 Gigabyte groß. Und statt einer SSD steckt eine kleinere und langsamere eMMC drin.“

  • 8
    VivoBook 17 F705MA (Pentium Silver N5000, 4GB RAM, 1TB HDD)

    Asus VivoBook 17 F705MA (Pentium Silver N5000, 4GB RAM, 1TB HDD)

    • Dis­play­größe: 17,3"
    • Dis­pla­yauf­lö­sung: 1600 x 900 (HD+ / WSXGA)
    • Pro­zes­sor: Intel Pen­tium Sil­ver N5000

    „befriedigend“ (3,00)

    „Das Display des VivoBook ist schön groß, aber etwas pixeliger als bei der Konkurrenz. Das stört aber beim Arbeiten mit Office-Programmen kaum. Da nervt eher, dass die lahme Festplatte das Asus auf die Hälfte des möglichen Tempos ausbremst.“

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