„gut“ (2,20) – Testsieger
„So sehen Sieger aus: Das toll verarbeitete Acer bot im Test richtig viel Dampf, überzeugt mit einem 1A-Display und einer mit knapp neun Stunden extrem langen Akkulaufzeit. Zudem bietet die Tastatur einen knackigen Druckpunkt, Texte lassen sich mit ihr angenehm tippen. Das Touchpad ist zwar etwas klein, dennoch klappt die Bedienung gut. Klasse: Zwölf Monate Office 365 gibt Acer dazu.“
„gut“ (2,40)
„Das 1195 Gramm leichte MSI hat wie das Acer Swift 3 (Platz 1) einen separaten Grafikchip. Der strotzt zwar nicht vor Kraft, ist aber deutlich potenter als die Einheit in der Intel-CPU. So lassen sich mit dem MSI auch weniger leistungshungrige Spiele wie ‚Fortnite‘ zocken – wenn Nutzer die Detailwiedergabe zurückschrauben. Schade: Hat das MSI ordentlich zu tun, nerven seine laut rotierenden Lüfter.“
„befriedigend“ (2,50)
„Plus: Praktisches Convertible, SSD und Festplatte, bleibt im Dauerbetrieb kühl.
Minus: Bildqualität ausbaufähig, unter Volllast laut, Tastatur-Layout gewöhnungsbedürftig.“
„befriedigend“ (2,50)
„Das praktische Convertible von Lenovo punktet mit solider Verarbeitung, ordentlicher Leistung und tollem Display. Auch die Ausstattung ist stimmig – fast: Zum Preis von 800 Euro müsste mehr Speicher drin sein – etwa für Fotos und Videos. Die getestete Version mit AMD-CPU Ryzen 7 2700U hat nur 238 Gigabyte Speicherplatz. Klasse dafür: Es arbeitet vergleichsweise leise und bleibt kühl.“
„befriedigend“ (2,50)
„Das Yoga S730 ist etwas teurer als das Lenovo auf Platz 4. Der Grund: Es hat einen stärkeren Prozessor an Bord, der im Test für mehr Tempo sorgte. Zudem ist das Display besser, und die USB-C-Buchsen arbeiten mit Thunderbolt-Technik. Warum es sich nicht vor dem Yoga 530 platziert hat? Der Arbeitsspeicher lässt sich nicht aufrüsten, ein Speicherkartenleser und ein Touchscreen fehlen ebenfalls.“
„befriedigend“ (2,50)
„Das Asus VivoBook S13 erfüllte im Test auch anspruchsvolle Aufgaben mit hohem Tempo und entwickelte dabei keine unangenehme Wärme an der Unterseite. Zudem ging es mit der im Akku gespeicherten Energie recht sparsam um – je nach Anwendung kam es fast sechs Stunden ohne Steckdose aus. Schade: Das Display zeigte im Test Farben blass und etwas verfälscht.“
„befriedigend“ (2,50)
„Das HP Envy X360 war das schnellste Notebook im Test: Es bietet ein sehr hohes Arbeitstempo, dank separatem Grafikchip lassen sich auch einfache Spiele zocken. Warum es trotzdem nur im Mittelfeld landet? Der Speicher ist knapp, die Bildqualität überzeugte nicht, und unter Volllast nerven die Lüfter. Gut dafür: Dank Touchscreen und Dreh-Display lässt es sich auch als Tablet nutzen.“
„befriedigend“ (2,50)
„Mit einem Gewicht von nur 1070 Gramm zählt das Portégé zu den leichtesten Ultrabooks überhaupt - und zu denen mit den längsten Akkulaufzeiten. Im Test schaffte es locker über sechs Stunden ohne Steckdose. Zudem arbeitete es schön schnell – selbst bei anspruchsvollen Aufgaben. Schade, dass sich dann die Lüfter extrem lautstark bemerkbar machten. Weiteres Manko: der knappe Speicher.“
„befriedigend“ (2,60)
„Keine 700 Euro kostet das Medion. Käufer kriegen fürs Geld ein ordentlich verarbeitetes Notebook, das die Tempoprüfungen zackig absolvierte, dabei schön kühl blieb und mit seiner SSD-/Festplattenkombi vergleichsweise viel Speicher bietet. Aber es gibt auch etwas zu meckern: Das Display nimmt es bei der Farbdarstellung nicht so genau, und die Akkulaufzeit ist ausbaufähig.“
„befriedigend“ (2,60)
„... das Asus arbeitete im Test schnell, dank separatem Grafikchip lassen sich mit ihm bei reduzierter Detailwiedergabe sogar Spiele zocken. Mankos: Dem Grafikchip ist eine SSD mit mehr Speicher zum Opfer gefallen. Zudem zeigte das Asus wie das Medion (Platz 9) Bilder und Videos mit verfälschten Farben. Das stört im alltäglichen Gebrauch wenig, bei der Bearbeitung von Fotos aber schon.“
„befriedigend“ (2,70)
„Plus: Hohes Tempo, auch für einfache Spiele geeignet, lange Akkulaufzeit.
Minus: Bildqualität ausbaufähig, unter Volllast laut, Speicher knapp.“
„befriedigend“ (2,90) – Preis-Leistungs-Sieger
„Das 550 Euro teure Primebook P15 steckt in einem edlen und einwandfrei verarbeiteten Alu-Gehäuse. Im hübschen Gewand steckt allerdings nur ein Einstiegsprozessor, der es beim Arbeiten nicht so eilig hat. Für den Alltag reicht er aber. Gut: Die CPU braucht keine aktive Kühlung per Lüfter. Das Trekstor arbeitet daher völlig geräuschlos und entwickelt dennoch nicht viel Wärme an der Unterseite.“
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