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Wer beim Bergsteigen oder mehrtägigen Kletter- und Trekkingtouren auf ein Zelt und somit auf Gewicht verzichten möchte, kann zu einem Biwaksack greifen, um dennoch angenehm und sicher im Freien zu übernachten. Es gibt verschiedene Szenarios bei denen ein Biwaksack zum Einsatz kommen kann. Auch bei den Modellen sind Unterschiede zu beachten. Wer also eine Trekkingtour plant und vorhat, ohne Zelt loszuziehen, sollte sich im Voraus gründlich über die Vor- und Nachteile sowie die wichtigsten Eigenschaften von Biwaksäcken informieren.
Merkmale und Modelle
Outdoor-Enthusiasten möchten bei ihren Tagesausflügen oder mehrtägigen Touren möglichst viel von der Natur erleben. Eine Nacht in unberührter Landschaft unter freiem Himmel zu verbringen kann daher der Höhepunkt jeder Trekkingtour sein. Um optimal vor schwierigen Witterungsbedingungen geschützt zu sein, sollte man daher über die Anschaffung eines Biwaksacks nachdenken. Vor allem in kühlen Gefilden oder schwierigem Terrain kann ein Biwaksack mitunter sogar lebensrettend sein. Bei Unfällen in den Bergen dient ein solches Equipment zum Beispiel als Tragehilfe und es bietet Schutz vor Unwetter. Vor dem Erwerb eines Biwaksacks sollte man unbedingt über die Beschaffenheit des Außenmaterials Bescheid wissen. Hier liegen die größten Unterschiede in Gewicht und Anschaffungskosten. Nahezu alle Biwaksäcke sind wasserdicht, doch das heißt nicht, dass sie auch atmungsaktiv sind. Einfache und somit auch etwas erschwinglichere Biwaksäcke haben lediglich eine PU-Beschichtung. Dadurch schützen sie zwar vor Wind und Regen, können aber den von jedem Menschen erzeugten Wasserdampf nicht entweichen lassen. Wenn es dann im Inneren zwischen Schlafsack und Biwaksack feucht wird kann es bei niedrigen Temperaturen gefährlich werden, denn in einem solchen Zustand verliert der Biwaksack seine wärmende Wirkung. Wer also vorhat, bei einer mehrtägigen Trekking-Tour hauptsächlich im Freien zu schlafen und ohne Zelt unterwegs sein möchte, sollte etwas mehr Geld investieren und zu einer Version greifen, die über eine Membran oder Laminierung verfügt, die sowohl wasser- und winddicht als auch atmungsaktiv ist. Gore-Tex oder HyVent sind zwei der bekannteren Vertreter einer solchen Membran. Diese teureren Varianten bringen zwar etwas mehr Gewicht mit sich, sind aber natürlich immer noch um einiges leichter als ein Zelt. Praktisch: Einige Outdoor-Hersteller bieten sogar Biwaksäcke für zwei Personen an. So kann man es sich bei niedrigen Temperaturen zu zweit im Sack gemütlich machen und gegenseitig wärmen.
„Ein Schlafsack, der auch bei Temperaturen um oder sogar deutlich unter dem Gefrierpunkt zuverlässig warm halten soll, ist auf vielen Touren unerlässlich. Mit einem Gewicht zwischen 1000 und 1200 Gramm ist man gut dabei. Doch die Unterschiede sind groß.“ Testumfeld: ALPIN hat 10 Daunenschlafsäcke getestet, die auch bei Minusgraden gut
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