Zahnpasta: Viele Pasten, die mit einem Weiß-Effekt werben, entfernen Verfärbungen besser als herkömmliche. Den Naturfarbton der Zähne aufhellen können sie nicht.
Was wurde getestet?
Die Stiftung Warentest untersuchte 20 Zahnpasten mit Weiß-Auslobung, darunter 14 Pasten mit mittlerem, 5 Zahnpasten mit hohem sowie eine Zahncreme mit niedrigem Abrieb. Die Testurteile waren 3 x „sehr gut“ und 17 x „gut“.
Die Bewertung erfolgte anhand der Kriterien Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, mikrobiologische Qualität, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen. War das Kriterium Entfernung von Verfärbungen „gut“, konnte das Testurteil nicht besser sein. Eine „ausreichende“ Beurteilung des Aspekts Deklaration und Werbeaussagen führte zur Abwertung im Qualitätsurteil um eine halbe Note. Das vorliegende PDF enthält ein zweiseitiges Adressverzeichnis.
14 Weiß-Effekt-Zahnpasten mit mittlerem Abrieb im Vergleichstest
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„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,