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Zahn- und Kinderärzte können sich nicht einigen, wie das gegen Karies wirkende Fluorid aufgenommen werden soll. Der Schwarze Peter bleibt bei den Eltern hängen ...
„befriedigend“
Dieses fluoridfreie Zahngel soll die Pflege von Milchzähnen unterstützen und ist zudem als homöopathieverträglich ausgelobt. In Sachen Inhaltsstoffe gab es keine Auffälligkeiten. Zu Abzügen im Gesamturteil kam es jedoch aufgrund des fehlenden Hinweises, dass Kinder beim Nutzen dieser Zahncreme Fluorid auf anderem Wege zu sich nehmen müssen. Des Weiteren bemängelte man auch den Umkarton. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Logodents Zahngel Kids Spearmint ist sowohl für Milchzähne als auch für die ersten bleibenden Zähne ausgelobt. Die Zahncreme ohne Fluorid erhielt in der Prüfung der Inhaltsstoffe eine „sehr gute“ Bewertung. Kritik gab es jedoch für den fehlenden Hinweis zur zusätzlichen Fluoridzugabe. Weitere Mängel „mangelhaft“. Auch mit der Auslobung „für bleibende Zähne“ hatten die Tester Probleme, da diese mit fluoridhaltigen Zahnpasten geputzt werden sollten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Bei der Prüfung der Inhaltsstoffe schnitt das erschwinglichste Naturkosmetikprodukt im Testfeld mit „sehr gut“ ab. Dagegen waren die weiteren Mängel „mangelhaft“, was sich in Abzügen beim Gesamturteil niederschlug. Da die Zahncreme ohne Fluorid auskommt, wurde nämlich das Fehlen von Hinweisen kritisiert, dass Kinder Fluorid auf anderem Weg zu sich nehmen sollten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
Nachhaltig
„befriedigend“
Wie alle getesteten Zahncremes, die als Naturkosmetik zertifiziert sind, kommt auch das Weleda Kinder-Zahngel ohne Fluorid aus. Waren die Inhaltsstoffe nicht zu beanstanden, musste das Produkt aufgrund der weiteren Mängel Abwertungen hinnehmen. Ein Hinweis, dass Fluorid auf anderem Wege zu sich genommen werden sollte, fehlte. Auch der Umkarton war kritikwürdig. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Unter den konventionellen Zahncremes war diese Nenedent-Kinderzahncreme die einzige, die auf den Einsatz von Fluorid verzichtet. Da es in beiden Testbereichen nichts zu kritisieren gab, erzielte die Zahnpasta die beste Beurteilung aller getesteten Kinderzahncremes. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
„Sehr gute“ Resultate bei den Inhaltsstoffen, aber nur eine „ungenügende“ Bewertung des Testbereichs der weiteren Mängel - so lasen sich die Ergebnisse des Dontodent Kids Zahngels. Gründe für die schlechte Bewertung der weiteren Mängel, die damit auch zur Abwertung des Gesamturteils führte, waren fehlende Hinweise bezüglich zusätzlicher Fluoridzugabe. Auch Angaben zur Dosierung sucht man vergebens.
Hinweis: Der Hersteller besserte nach. Alle bemängelten Hinweise sind nun vorhanden. Das Gesamturteil fiel in Ausgabe 9/2014 um zwei Noten besser aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Rossmanns Perlodent Zahngel Kids mit Erdbeergeschmack konnte bei der Prüfung der Inhaltsstoffe überzeugen. Das Testergebnis lautete hier „sehr gut“. Es werden jedoch keine Angaben zur Dosierung gemacht. Auch fehlen Hinweise, dass unter Umständen keine weiteren Fluoridgaben an das Kleinkind erfolgen sollten. Eine Überdosierung sollte vermieden werden.
Hinweis: Der Hersteller besserte nach. Alle bemängelten Hinweise sind nun vorhanden. Das Gesamturteil fiel in Ausgabe 9/2014 nun um zwei Noten besser aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
In puncto Inhaltsstoffe war bei der Sensident-Zahnpasta alles bestens. Hier erreichte das Produkt eine „sehr gute“ Bewertung. Weniger schön war dagegen, dass Dosierangaben komplett fehlten. Dieser Mangel führte dazu, dass die Gesamtnote schlechter ausfiel.
Hinweis: In Ausgabe 3/2015 wurde das Produkt erneut betrachtet. Die fehlende Dosierangabe hat der Anbieter ergänzt. Somit reichte es nun für die Bestnote. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Die Nenedent Kinderzahncreme homöopathieverträglich mit Fluorid fiel nur bei den weiteren Mängeln negativ auf, die Inhaltsstoffe waren „sehr gut“. Kritikpunkte waren die fehlenden Angaben zur Dosierung der fluoridhaltigen Zahnpasta sowie das Fehlen von Hinweisen, die Bezug auf mögliche weitere Fluorid-Einnahmen nehmen.
Hinweis: Der Hersteller besserte nach. Nun sind sowohl die Hinweise zur Dosierung als auch in Bezug auf weitere Fluorid-Einnahmen ergänzt worden. Das Gesamturteil fiel in Ausgabe 9/2014 nun eine Note besser aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Nach Herstellerangaben ist diese Kinderzahncreme für die Pflege von Milchzähnen geeignet. Im Labor wurden keine Auffälligkeiten bezüglich der Inhaltsstoffe festgestellt. „Sehr gut“. Allerdings fehlten sowohl Hinweise zur Fluorid-Aufnahme bei Kleinkindern als auch Angaben zur richtigen Dosierung der Zahnpasta. Die weiteren Mängel waren daher „ungenügend“, was in einer Abwertung des Gesamturteils resultierte.
Hinweis: Der Hersteller besserte nach. Nun sind sowohl die Hinweise zur Dosierung als auch in Bezug auf weitere Fluorid-Einnahmen ergänzt worden. Das Gesamturteil fiel in Ausgabe 9/2014 nun eine Note besser aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Sehr gut“ waren die Testergebnisse bei den Inhaltsstoffen. Unter dem Punkt weitere Mängel musste man bei der fluoridhaltigen Zahncreme jedoch Abstriche machen. So fehlten etwa genaue Angaben zur Dosierung, damit Kleinkinder nicht zu viel Fluorid aufnehmen. Weitere Mängel daher „befriedigend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Die Kinderzahncreme der Kaufland-Eigenmarke K-Classic ist für Milchzähne ausgelobt und blieb bei der Prüfung der Inhaltsstoffe ohne Beanstandungen. „Sehr gut“. Allerdings vermissten die Tester genauere Angaben zur Dosierung, um zu verhindern, dass ein Kleinkind zu viel Fluorid zu sich nimmt. Dies führte zur Abwertung des Gesamturteils. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Fluoridhaltig und für die Pflege der Milchzähne geeignet, so präsentiert sich die Putzi-Zahnpasta. Die Inhaltsstoffe gaben keinerlei Anlass für Kritik. Bei den weiteren Mängeln fiel jedoch das Fehlen von Dosierangaben negativ auf. Diese Information soll verhindern, dass Kleinkindern zu hohe Gehalte an Fluorid zu sich nehmen. Da dieser Testbereich daher nur „befriedigend“ ausfiel, führte dies zu Abwertungen im Gesamturteil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Elmex lobt für diese Zahnpasta eine Eignung vom 1. Zahn bis zum 6. Geburtstag aus. Die fluoridhaltige Zahncreme blieb bei den Inhaltsstoffen unauffällig. Kritisiert wurden jedoch unzureichende Angaben zur Dosierung und fehlende Hinweise bei der zusätzlichen Zugabe von Fluorid. Denn die Fluorid-Aufnahme von Kleinkindern sollte immer geprüft werden, um Überdosierungen zu vermeiden. Durch die Bewertung „Ungenügend“ bei den weiteren Mängeln fiel auch das Gesamturteil schlechter aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe schnitt das Zahngel von Natuvell mit „gut“ ab. Zur Abwertung führte hier der Nachweis des Farbstoffes Azorubin. Einige Azo-Farbstoffe müssen bei Lebensmitteln gekennzeichnet werden. Da Kinder leicht einmal Zahncreme verschlucken, sollten diese Farbstoffe nicht Teil der Inhaltsstoffe sein. Zwar waren Hinweise bezüglich des zusätzlichen Fluorid-Konsums vorhanden, allerdings waren die Angaben zur Dosierung der Zahnpasta nicht ausreichend. Weitere Mängel somit „befriedigend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Lidls Zahncreme für Kinder absolvierte die Inhaltsstoffprüfung ohne irgendwelche Auffälligkeiten. „Sehr gut“ in diesem Testbereich. Was jedoch fehlte, waren der Hinweis, auf zusätzliche Fluoridgaben zu achten, sowie Angaben darüber, in welchem Maße die Zahncreme dosiert werden sollte. Da die weiteren Mängel so mit „ungenügend“ beurteilt wurden, resultierte daraus eine Abwertung des Gesamturteils. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Weitere Mängel vereitelten bei dieser Zahncreme von Penny eine bessere Gesamtbewertung, denn die Inhaltsstoffe wurden für „sehr gut“ befunden. Der Hersteller macht keine Angaben zur Dosierung der fluoridhaltigen Zahnpasta und weist auch nicht darauf hin, dass die mehrfache Zugabe von Fluorid kontrolliert werden sollte. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Ohne Beanstandungen verlief die Prüfung der Inhaltsstoffprüfung. Es wurden keine bedenklichen Stoffe nachgewiesen. Das Urteil bei den weiteren Mängeln fiel jedoch „ungenügend“ aus. Weder Dosierangaben noch Hinweise zu weiteren Fluoridgaben waren bei diesem Produkt zu finden. Der Anbieter teilte mit, dass die Verpackungsgröße geändert wurde. Die Rezeptur blieb unverändert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Blend-a-meds Blendi Gel erzielte in der Inhaltsstoffprüfung die Teilnote „gut“. Es gelang der Nachweis des Farbstoffbestandteils Cochenillerot (CI 16255). Dieser muss z.B. in Lebensmittel mit einem Warnhinweis gekennzeichnet werden, da der Stoff auf die Konzentrationsfähigkeit und Aktivität von Kindern Einfluss haben kann. Die weiteren Mängel waren „befriedigend“. Bemängelt wurden die nicht ausreichenden Dosierangaben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Die Labortester attestierten der Zahncreme bezüglich der Inhaltsstoffe eine „befriedigende“ Bewertung. Hier wurde um zwei Noten abgewertet, da das verwendete Schäumungsmittel Natriumlaurylsulfat sensible Schleimhäute reizen kann. Ebenfalls mit „befriedigend“ beurteilte man den Testbereich der weiteren Mängel. Hier kritisierte man die unzureichenden Angaben zur Dosierung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Das Kinder-Zahngel der Marke Real Quality war in puncto Inhaltsstoffen „gut“. Abzüge gab es für den nachgewiesenen Farbstoff Chinolingelb. Da Zahncreme von Kindern auch schon mal verschluckt wird, muss dieser Inhaltsstoff nicht sein. Auch die weiteren Mängel waren nicht frei von Auffälligkeiten. Es gibt keine Information zur Dosierung oder Hinweise, um eine übermäßige Fluorid-Aufnahme zu vermeiden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Mit „mangelhaft“ gehörte das Testergebnis der Inhaltsstoffe bei der Colgate Kariesschutz-Zahncreme mit zu den schlechteren Resultaten in diesem Testbereich. Das Schäumungsmittel Natriumlaurylsulfat kann empfindliche Schleimhäute reizen, auch die gefundenen PEG/PEG-Derivate haben Einfluss auf die Schleimhaut. Dafür punktet die Zahnpasta mit allen wichtigen Informationen zur Dosierung und bezüglich zusätzlicher Fluoridgaben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Bei den Inhaltsstoffen gab es gravierende Auffälligkeiten, die im Endeffekt in einer „ungenügenden“ Bewertung dieses Testbereichs mündeten. Neben einem Farbstoff, der zu den halogenorganischen Verbindungen gehört, fand man auch PEG/PEG-Derivate sowie bedenkliche Parabene. PEG kann die Durchlässigkeit der Schleimhäute gegenüber Fremdstoffen erhöhen. Das nachgewiesene Propylparaben dient als Konservierungsmittel, steht jedoch im Verdacht, wie ein Hormon zu wirken. Unter dem Punkt weitere Mängel kritisierte man die unzureichenden Dosierungsangaben sowie den Umkarton. Laut Anbieter ist das Produkt seit dem 1. Februar 2014 in neuer Formel ohne PEG und Parabene erhältlich. Auch das Verpackungsdesign wurde geändert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Nachgewiesen wurden PEG/PEG-Derivate sowie das Schäumungsmittel Natriumlaurylsulfat. Erstere können die Schleimhäute durchlässiger für Fremdstoffe machen. Auch Natriumlaurylsulfat kann sensiblen Schleimhäuten zusetzen. So erhielten die Inhaltsstoffe nur eine „mangelhafte“ Bewertung. Bei den weiteren Mängeln beanstandete man das Fehlen von Dosierangaben und Hinweisen bezüglich zusätzlicher Fluoridgaben. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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