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Der Mac Pro ermöglicht den Einsatz von hochperformanten Speichersystemen. Wir testen sechs RAID-Controller für die Nutzung von internen und externen Festplatten-Arrays.
Note:1,7 – Testsieger
„... Das Einrichten eines RAIDs mit dem RAID Storage Manager (browserbasiert über Port 81) ist trotz Assistenten nicht eingängig. Das GUI ist ausgesprochen technisch. Allein der Funktionsumfang lässt keine Wünsche offen. RAID-Management-Funktionen wie NTP, SMTP oder SNMP werden unterstützt. ...“
Note:1,7 – Testsieger
„... Selbst das Erweitern eines bestehenden RAID-Systems ist möglich (Dauer: 48 Stunden). Einziges Manko ist ein fehlendes Event-Management. Dokumentation und Interface sind jeweils nur in Englisch. Das Booten eines Mac OS X 10.6 klappt auf Anhieb ohne zusätzliche Treiberinstallation.“
Note:2,1 – Preistipp
„... RAIDs lassen sich im Level 0, 1, 10, 3, 5, 50 und 6 einrichten. Die Event-Management- und Fernwartungsfunktionen sind ausgesprochen professionell. GUI und Dokumentation gibt es wie beim Mitbewerb nur auf Englisch.“
Note:2,3
„... Apples RAID-Controller besitzt volle Baulänge, da er als einziger ein Batterie-Notfall-Pack fest auf der Karte verbaut hat. Installation und Konfiguration eines RAIDs sind hier im Vergleich zu allen anderen Controllern mit Abstand am einfachsten. Die RAID-Software (RAID Dienstprogramm ist Bestandteil des Mac OS X ...“
1,8 / 2,3 – Testsieger
„... Positiv hervorzuheben ist der umfangreiche Event-Logger. Die Dokumentation ist allerdings nur rudimentär für Mac-Anwender aufbereitet und komplett in Englisch. Will man vom Areca-RAID booten, muss eine spezielle Firmware aufgespielt werden.“
1,9 / 2,3
„Das RAID-Management (Atto Configuration Tool) ist eine eigene Applikation mit einem eingängigen Interface. Das Einrichten gelingt problemlos, der Funktionsumfang ist professionell. RAIDs im Level 0, 1, 10, 4, 40, 5, 50, 6 und 60 sind möglich. ...“
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