c't - Heft 17/2011

Inhalt

Wer sich in die hochinteressante FPGA-Thematik einarbeiten will, kauft am besten ein Entwicklungskit von Altera oder Xilinx. Den nächsten Schritt – die praktische Anwendung – kann man sich mit den hier vorgestellten fertigen FPGA-Modulen erleichtern.

Was wurde getestet?

Im Test befanden sich zwei FPGA-Boards.

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  • OHO Elektronik GODIL XC3S500E

    • Typ: Mikro­con­trol­ler-​Ent­wick­lungs­board

    ohne Endnote

    „... Die Dokumentation ist eher dürftig, vieles erschließt sich einem erst durch das Studium des Modul-Schaltplans. ...“

  • USB-FPGA-Modul 1.11c

    ZTEX USB-FPGA-Modul 1.11c

    • Typ: Mikro­con­trol­ler-​Ent­wick­lungs­board

    ohne Endnote

    „... Der Hersteller hat zur Dokumentation zwar ein eigenes Wiki aufgesetzt, MinGW-Anfänger stehen angesichts des Doku-Bergs aber wie der (Antilopen-)Ochs vorm Scheunentor. Eine simple GUI-Applikation ... würde all denen helfen, die USB und FX2-Chip erst einmal außen vor lassen wollen.“

Tests

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