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Dosenbier ist Männersache, Prosecco ist Weiberkram. Als Silvester-Kompromiss haben wir Prosecco in Dosen getestet.
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„Gracioso Secco müsste eigentlich Gracioso Prosecco heißen. Kein anderer zischte beim Öffnen lauter, prickelte mehr und erfreute die Tester mit einem derart fruchtigen Abgang. Forza Italia!“
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„Lecker, Lidl! In dieser Dose vom Discounter steckt italienischer Bölkstoff, äh, trockener Perlwein der edelsten Sorte. Prickelt und schmeckt so gut, dass man(n) sein Bier kaum vermisst.“
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„Blusecco sorgte für Spaß. Je mehr die Tester aus den blauen Dosen tranken, desto lustiger wurden sie. Einziges Manko: der leicht saure Abgang. Aber auch sauer macht ja bekanntlich lustig.“
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„Wie soll Prosecco von Paris Hilton schon sein? Nervig wie ihre Selbstinszenierung? Langweilig wie ihr Sex-Video? Oder sowohl als auch? Der Geschmack: unauffällig. Der Geruch: aufdringlich.“
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„Dieser Drink hat wohl einen sehr langen Seeweg aus Venetien bis nach Hamburg hinter sich. Anders lassen sich das fehlende Prickeln und der abgestandene Geschmack kaum erklären.“
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„Mit dieser Tussi in Pink wollen Sie sicher nicht auf Tour gehen. Trotz Alkohol steigt die Stimmung nicht, dafür leiden Geschmackssinn und Portemonnaie. Unser Rat: Finger weg von dieser Dose!“
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