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Tiefenmesser und Uhr waren gestern. Heute bestimmen digitale Helferlein am Handgelenk, wie tief und lang wir tauchen dürfen. Wir haben acht ‚Einsteiger‘ genauer betrachtet. Und wie geht es mit den Tauchtabellen weiter?
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„... Für gerade einmal 199 Euro (im Fachhandel dürften es mitunter noch weniger sein) ist der XR1 NX das günstigste Modell in unserem Test. ... Für die Menge der dargestellten Daten ist das Display gerade groß genug. Auch die Menüführung und -bedienung ist mit nur einer Taste gut gelöst. Ein Rechner, der seinen Preis wert ist.“
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„... Zwei Tasten, die gemeinsam länger oder kürzer gedrückt werden wollen, sind keine gute Lösung. Ist er allerdings erst mal präpariert, dann löst er seine Aufgabe - die Anzeige der relevanten Parameter - mit Bravour. Das Display ist groß, gut unterteilt und lässt sich problemlos ablesen. Hat man sich erst mal an die Bedienung gewöhnt, so ist er ein guter Allrounder, dessen Preis unserer Meinung nach allerdings ein paar Euro günstiger sein könnte.“
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„Der Edy 2 ist mit Abstand der Kleinste und auch einer der ‚Erfahrensten‘ im Test. ... Wie bei einer Uhr erklären sich die beschrifteten Tasten und somit die Bedienung von selbst. Das Display ist sinnvoll sowie logisch und gut ablesbar unterteilt. ... Beim Blick auf den (höheren) Preis wird klar, dass man nicht nur einen Tauchcomputer, sondern auch eine Uhr für den Alltag bekommt.“
ohne Endnote – Kauftipp
„... Die Taste des PUKs ist angenehm leichtgängig. Der positive erste Eindruck setzt sich dann bei der Steuerung durch das Menü fort. Selbsterklärend und einfach aufgebaut, arbeitet man Einstellung für Einstellung ab und kann unter anderem auch die Wasserart (Süß/Salz) wählen. ... Zusammenfassend ist der PUK tatsächlich das, was man sich als preisbewusster und anspruchsvoller Taucher wünscht.“
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„... Im Unterwasserbetrieb gibt es vier Parameter und zwei Skalen, die sehr groß dargestellt sind und durch die Uhrzeit wahlweise ergänzt werden können. Neben der Auswahl zwischen zwei Algorithmen kann man zudem auch die Länge (3/5 min) und Tiefe (3/4/5/6 m) des Safety-Stopps einstellen. ... Diese enorme Auswahl macht den VEO 2.0 zu einem individuellen Tauchbegleiter für ebensolche Nutzer.“
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„... Was die Bedienung über Wasser angeht, gibt es auch ohne Anleitung keine Probleme. Trotz der Zweitastenbelegung kann man sich problemlos mit nur einer Taste durch das Menü arbeiten. Das gut strukturierte Display ist unter Wasser klar und deutlich ablesbar. ... Im Fazit ist der XP10 auch wegen seiner Reset-Funktion der Sauerstoffaufsättigung der ideale Tauchbasenrechner.“
ohne Endnote
„Trotz seiner Menüführung mit drei Tasten, ist der Zoop sehr einfach zu bedienen. ... Ein dickes Lob gibt es für die Darstellung der Tauchgangsparameter, die logisch angeordnet und klar dargestellt sind. Allerdings verzichtet der Zoop auf eine aktive Beleuchtung und bietet nur ein nachleuchtendes Display an. ...“
ohne Endnote – Testsieger
„... Er ist die Basis der Galileo-Reihe und auf den Funktionsumfang des Galileos ‚sol‘ erweiterbar (Herzfrequenzmesser, Mischgas). Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass dieser Rechner im Test das Maß aller Dinge darstellt. Das fängt bei der enormen Displaygröße an, reicht über die Einstell- und Updatemöglichkeiten und hört bei der Menüführung auf. ... Dass dieses Highend-Paket auch seinen entsprechenden Preis hat, liegt auf der Hand.“
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