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Inhalt

Batteriemonitore sind die ‚Füllstandsanzeiger‘ für die Akkus. Sie lassen sich relativ einfach in das Bordnetz integrieren und bieten je nach Funktionsumfang sehr detaillierte Informationen zu verschiedenen Bordsystemen.

Was wurde getestet?

Im Test waren zwölf Batteriemonitore, die ohne Endnote blieben.

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  • BEP-600 DCSM

    BEP Marine BEP-600 DCSM

    • Typ: Tan­k­an­zeige

    ohne Endnote

    „So viele technische Möglichkeiten und Anpassungsparameter bietet kaum ein anderes Gerät, dargestellt werden die Informationen zudem auf einem TFT/LCD-Farbmonitor. Ströme unter einem Ampere zeigt das Gerät allerdings ungenau, für die Stromlecksuche ist es nicht geeignet. Die Ablesbarkeit hingegen ist sehr gut. Der Eigenverbrauch des Displays ist naturgemäß mit bis zu 130 mA deutlich höher als bei anderen Geräten.“

  • VSM 422

    Blue Sea Systems VSM 422

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote – Testsieger

    „Bis zu drei Tanks, drei Batteriebänke, eine Bilgepumpe - all das zeigt der Monitor übersichtlich und gut ablesbar auf einem großen, hellen und kontrastreichen Display. Tankkapazitäten können auch grafisch dargestellt werden. Die Messgenauigkeit ist sehr hoch, auch bei Stromstärken unter einem Ampere. Dabei zieht der Monitor mit 51 mA recht wenig Strom aus der Batterie. Anpassungen an die Batteriebank sind möglich. segeln-Testsieger.“

  • DCC 6000S

    Magnetronic DCC 6000S

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Gute Ablesbarkeit ist durch das große, aber selbst beleuchtete etwas dunkle Display gegeben und die Messgenauigkeit ist hoch. Amperestunden werden sogar bis zur dritten Kommastelle angezeigt. Ob das erforderlich ist, sei dahingestellt. Die Anpassung an die individuelle Batterie ... ist O.K. Keine Angst muss man vor dem Eigenverbrauch des sehr teuren Gerätes haben: Maximal 7,5 mA zieht der Monitor aus der Batterie.“

  • BTM III

    Mastervolt BTM III

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Bis zu drei Batteriebänke kann der Monitor verwalten und für den Hauptakku können sehr genaue Einstellungen vorgenommen werden, damit dessen Ladezustand möglichst exakt angezeigt wird. Die Ablesbarkeit ist wegen des kleinen Displays und der nicht regulierbaren Beleuchtung bescheiden, der Eigenverbrauch mit bis zu 45 mA ist O.K. Die Messungen im unteren Strombereich bis ein Ampere sind recht ungenau.“

  • BM1 Compact

    Nasa Marine BM1 Compact

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote – Testsieger

    „Der Name ist Programm, der Aufbau-Batteriemonitor hat sehr knappe Abmessungen und dabei aber ein großes und sehr gut ablesbares Display. Die Messwerte ... sind schon im niedrigen Strombereich mit unter zwei Prozent Abweichung sehr genau. Individuelle Einstellungen für die Batterie sind kaum möglich. Trotz des großen und hellen Displays ist der Stromverbrauch recht gering. segeln-Testsieger.“

  • Clipper BM 1+

    Nasa Marine Clipper BM 1+

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Der ‚BM1+‘ ist an die Clipper-Serie des Herstellers angepasst und kann sowohl unter als auch an Deck montiert werden. Die Messgenauigkeit ist bis zu Stromstärken von einem Ampere ungenau, ablesen lassen sich die Informationen auf dem riesigen Display sehr gut. Die Anpassungsmöglichkeiten an die Batteriekonfiguration ... sind überschaubar. Dafür zieht das Display selbst beleuchtet mit 10,3 mA relativ wenig Strom.“

  • BCM-1

    Philippi BCM-1

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Der ‚BCM I‘ ist das Einsteigergerät von Philippi und kann bis zu drei Batteriebänke überwachen. Die Informationen werden auch grafisch auf einem großen Display dargestellt, dessen Ablesbarkeit sehr gut ist. Der Eigenverbrauch kann mit maximal 55 mA als relativ gering bezeichnet werden. Strommessungen nimmt der Monitor bis auf zwei Kommastellen sehr genau vor. Der Messbeginn liegt bei 10 mA!“

  • PSM

    Philippi PSM

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Alle Anzeige- und Energieverwaltungsmöglichkeiten aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Als einfacher Batteriemonitor ist der ‚PSM‘ fast unterfordert. Die Darstellung auf dem berührungsempfindlichen Farbmonitor ist sehr gut ablesbar, der Eigenstromverbrauch dabei mit über 100 mA aber schon relativ hoch. Zu den Batteriebänken lassen sich zahlreiche Parameter justieren, die Messgenauigkeit ist sehr hoch.“

  • PMP1

    Sterling Power PMP1

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Auf vier Kanälen kann der Monitor je Spannung und Stromstärke der einzelnen Batteriebänke erfassen, die Amperestunden werden jedoch nur einmal gemessen. Bei kleinen Strömen zeigen sich deutliche Ungenauigkeiten auf dem sehr kleinen und etwas sparsam beleuchteten Display des insgesamt sehr großen Bauteils. Zu Batterietyp und -kapazität lassen sich keine Einstellungen vornehmen ...“

  • BMV 600S

    Victron BMV 600S

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote – Tipp

    „Wegen der hohen Messgenauigkeit im zweistelligen Milliampere-Bereich ist der ‚BMV 600S‘ sogar für die ‚Stromleck-Suche‘ geeignet. Das Gerät erlaubt die Justierung zahlreicher Parameter, wodurch es sich genau an die bestehende Batteriekonfiguration (eine Bank) anpassen lässt. Wer sich an dem sehr kleinen, aber hellen und kontrastreichen Display nicht stört, findet hier einen verlässlichen Monitor mit geringem Energieverbrauch. segeln-Tipp.“

  • 100S

    Votronic 100S

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Kleine Stromstärken unter einem A registriert der ‚100S‘ recht ungenau, zur ‚peniblen Strommessung‘, wie die Anleitung suggeriert, ist er nur bedingt geeignet. Ab 2,5 A sind die Messungen O.K. Die Ablesbarkeit hingegen ist auf dem hellen und kontrastreichen Display sehr gut und der Stromverbrauch hält sich selbst beleuchtet in Grenzen. Für die maximal zwei Batteriebänke können nur vergleichsweise wenig Parameter justiert werden.“

  • WBM Basic

    Whisper Power WBM Basic

    • Typ: Bat­te­rie­kon­trolle

    ohne Endnote

    „Von einem Dauerfehler bei den Messungen abgesehen ... waren die Messungen exakt. Ein zweites Gerät zur Überprüfung des Fehlers konnte nicht geliefert werden. Der Eigenverbrauch ist relativ gering und kann vernachlässigt werden. Verschiedene Parameter zur Synchronisierung mit der Batterie ... lassen sich etwas weniger genau einstellen als etwa bei Victron. Das Display ist sehr klein.“

Tests

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