Inhalt
Tauchcomputer im Uhrenformat sind nicht erst seit heute auf dem Markt. Als Symbiose aus Uhr und Computer sind sie nun aber salonfähig geworden. Von günstig bis hochwertig - sieben ‚Schmuckstücke‘ im Überblick.
ohne Endnote
Am Edy II gibt es nur wenig auszusetzen. Der Bildschirm des Tauchcomputers könnte größer sein und die Bedienung mit Trockenhandschuhen gestaltet zeitweise etwas umständlich. Dennoch ist das Modell von Cressi-sub sein Geld ohne Weiteres wert, denn die Menüführung ist wunderbar unkompliziert. Um jedoch alle Funktionen nutzen zu können, sollte das umfangreiche Handbuch zurate gezogen werden. Auch dem normalen Alltag zeigt sich der Edy II mit seinen digitalen Zeitfunktionen durchaus gewachsen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
„... Das Menü ist tatsächlich selbsterklärend und die Datenanzeige weiß in Bezug auf die Ablesbarkeit, dank des verwendeten Mineralglases, zu überzeugen. Die Tasten wurden ‚extravagant‘ ins Gehäuse integriert und mit einer griffigen Oberfläche versehen. Die Ausstattung (Tauchmodi) entspricht dem Standard. Alltagstauglichkeit: Das grünliche Mineralglas und die Form sind ein Hingucker.“
ohne Endnote – Preis-Leistungs-Tipp Uhrencomputer
Mit der Geo 2 von Oceanic erhält man einen Tauchcomputer im Uhrenformat, der zu allererst durch sein im Vergleich zur Konkurrenz geringes Gewicht auffällt. Dank des großen Displays können die Daten sehr gut abgelesen werden. Unterstrichen wird dies noch durch die gut strukturierte Anzeige der wichtigsten Informationen. Von Vorteil und nicht unbedingt selbstverständlich ist, dass das Wechseln der Batterie vom Nutzer selbst durchgeführt werden kann. Angesichts dieser angebotenen Leistung sind die finanziellen Rahmenbedingungen top. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
„... Als Hauptklientel für diesen Rechner sieht Oceanic ‚ambitionierte Viel- und vor allem Tech-Taucher‘. Von intuitiver Bedienbarkeit kann man beim OC1 wegen seines Funktionsumfanges, zu dem auch ein digitaler Kompass gehört, erst nach dem Lesen der Kurzanleitung sprechen. Die Alltagstauglichkeit ist mit Alarm- und Dualzeitfunktionen zumindest aus funktionaler Sicht gegeben. ...“
ohne Endnote
„... Physikalisch und optisch fällt der D4 im Alltagsgebrauch weniger ‚ins Gewicht‘ und könnte auch ‚nur‘ eine digitale Armbanduhr sein.“
ohne Endnote
„... Die Ablesbar- und Übersichtlichkeit sind tadellos. Die Menübedienung ist einfach, bedarf aber zur vollen Umsetzung aller Funktionen dem Nachschlagen im Handbuch. ...“
ohne Endnote
„... Wie auch beim D4 und dem D6 ist die Bedienung der Grundfunktionen kinderleicht und die Tastengängigkeit genauso leichtläufig, wie sie sein sollte. ... Die S-Klasse unter den Uhrencomputern.“
Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.
Mehr Infos dazu in unseren FAQs