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„Der ‚i200‘ richtet sich an sportliche Tauchfreunde. Er ist ultraleicht und verhältnismäßig günstig. Die Bedienung des Menüs über die zwei Tasten war für uns intuitiv und kinderleicht. Auf Tauchstation verhielt er sich auffällig unauffällig. ... Für Apnoeisten und Tauchcomputer-im-Alltag-Träger eine gelungene Uhr.“
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„... Er ist der einzige Computer, der sich mit drei Luftintegrations-Sendern gleichzeitig paaren kann. Für Sidemounter oder Taucher mit Stages eine tolle Sache. Apropos toll: Der Algorithmus kann mit dem Luftverbrauch die noch verbleibende Tauchzeit anzeigen - wie die Tankreichweite im Auto. Das Display ist schön aufgeteilt ... Die Menüführung ist durch die vier Tasten angenehm.“
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„... Seine Bluetooth-Schnittstelle und das superhell beleuchtete Farb-Segment-Display haben es uns angetan. Leider zieht letzteres etwas viel Strom, weshalb man den integrierten Akku nach fünf Tauchstunden per USB-Kabel aufladen muss. Nullzeit gewährte der ‚Cosmiq+‘ erstaunlich viel, seine Funktionsmodi-Ausstattung ist solide, nur mehrere Gase kann er nicht verarbeiten. Er ist gut abzulesen ... Gefällt uns!“
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„... lässt sich unter Wasser gut ablesen, die Zahlen sind minimal kleiner als die der Mitbewerber. Die beiden Tasten sind etwas schwergängig, die Menüführung aber einfach und verständlich. Was wir faszinierend fanden: Durch das RGBM-Modell gewährte uns der bunte Wegbegleiter die längsten Nullzeiten aller Computer im Test ... Das zu werten, muss jeder selbst entscheiden. Wir haben nichts einzuwenden!“
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„... Der Digitalkompass ist in seiner Preisklasse löblich zu erwähnen. ... Die Bedienung des Menüs fiel uns leicht. Auffällig war, dass er im Wiederholungstauchgang sehr konservativ rechnet. Die Zahlen im Display sind gleich groß wie die durchschnittliche Zahlengröße der anderen Uhrencomputer im Test. Solider Computer, unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis, aber nicht als Uhr tragbar.“
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„... erkennt den Taucher als Individuum an und bezieht den Puls, die Hauttemperatur und die Atemfrequenz in die Dekompressions- bzw. Nullzeitberechnung mit ein. ... nur leider werden dafür kostspielige Extras wie ein Brust-Pulsgurt und der Sender für die Luftintegration nötig. ... Die Funktionen des Hauptmenüs stehen auf der Lünette, man navigiert per Pfeilchen hin und her. Das ist ungewöhnlich, aber schnell verständlich.“
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„... Wie gewohnt hat er den Digitalkompass an Bord und werkelt wie ein Schweizer Uhrwerk. Er gewährte uns die längsten Grundzeiten im Test. Für den stolzen Preis ... hätten wir uns aber noch ein paar weitere Funktionen gewünscht. Die Linie bringt dafür ein neues, ultrarobustes Armband mit sich.“
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„Eine innovative Sensation sind die Solarzellen! Der Batteriewechsel wird hinfällig, das Laden auch ... Gut gefällt uns, dass er so leicht ist ... Bluetooth-Low-Energy für die Drahtlos-Auslese hat er auch an Bord. Mit der Menüführung hatten wir etwas Startschwierigkeiten, das Display spiegelte unter Wasser. Aber für die neueste Technik und den umweltfreundlichen Ansatz gibt es zwei Daumen nach oben.“
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