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Wir haben nicht nur die beliebtesten Gaming-Tastaturen verschiedener Preisklassen im Praxis-Test, sondern verraten auch, was Sie beim Kauf beachten sollten.
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„... Natürlich verfügt die Tastatur über eine RGB-Einzeltastenbeleuchtung, die intensiver als die der Cherry-MX-Schalter ausfällt und nicht so sehr streut. ... Von der Masse hebt sich die G910 mit ihren speziell geformten Tastenkappen und dem Arx-Control-Dock ab ... Im Lieferumfang der G910 befinden sich auch zwei unterschiedlich breite Handballenauflagen. Die bestehen allerdings nur aus dünnem Kunststoff und wirken dementsprechend billig. ... Bei einem Preispunkt von satten 145 Euro müssen wir auch noch das Fehlen von USB- oder Audio-Buchsen bemängeln. ...“
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„... Razer verspricht eine Haltbarkeit von 60 Millionen Anschlägen. Getreu der Chroma-Serie beherrscht die Black Widow eine RGB-Beleuchtung. Die Verarbeitung ist einwandfrei, bei der Oberfläche setzt Razer auf Soft-Touch. Sehr schön: ein gesleevtes Anschlusskabel! ... Weiterhin ist es nur möglich, die gespeicherten Einstellungen der Tastatur in der Razer-Cloud zu speichern, da es kein Onboard-Memory gibt. Des Weiteren müssen Sie auf eine Handballenauflage verzichten, allerdings ist das ein Punkt persönlichen Geschmacks. ...“
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„... Die breite und nicht wechselbare Handballenauflage der Roccat Isku ist nicht jedermanns Sache ... Uns ist allerdings aufgefallen, dass die Tasten stellenweise nur unregelmäßig ausgeleuchtet sind. Hinzu kommt, dass die Multimedia-Tasten an der Oberseite unerklärlicherweise nicht beleuchtet sind. Auch die Druckpunkte der Tastatur könnten etwas genauer sein. ... Für einen Preis von rund 80 Euro sind die Negativ-Punkte allerdings gerade noch verschmerzbar. Und wer viele Makros programmieren möchte, der ist mit der Isku gut beraten.“
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„... Im Test negativ aufgefallen ist der schwammige und wacklige Druckpunkt der Multimedia- und Shortcut-Tasten. Außerdem ist es vorgekommen, dass die Tastatur manchmal parallele Tasteneingaben verschluckt hat. Auch beim sehr schnellen Tippen konnten wir feststellen, dass ab und zu Eingaben fehlten. Hinzu kommt, dass die Verarbeitung nicht von höchster Qualität ist, was bei einem Preis von lediglich 30 Euro allerdings nicht verwunderlich ist. Dennoch: Für Einsteiger und Gelegenheitsspieler bietet die Sharkoon Skiller einen ordentlichen Funktionsumfang.“
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„... Da Sharkoon bei der Skiller Pro Plus fast nur kosmetische Änderungen durchgeführt hat, übernimmt diese Version auch die negativen Eigenschaften des Vorgängers, wie dem stellenweise Verschlucken von Eingaben und die wackligen Zusatz-Tasten. ... Für die Plus-Variante verlangt Sharkoon aktuell rund 38 Euro, was wir immer noch als fair für Einsteiger oder Casual-Gamer erachten. Wenn Sie aber auf die Spielereien mit der Beleuchtung verzichten können, dann greifen Sie lieber zur regulären Variante.“
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