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Welche Tastatur brauchen Sie zum Zocken? Ein ‚StarCraft 2‘-Coach und Computer Bild Spiele helfen Ihnen bei der Kaufentscheidung.
„gut“ (2,04) – Testsieger
Spieltauglichkeit (25%): „Fein dosierter Anschlag“ (2,0);
Schreibgefühl (15%): „Angenehmes Tippgefühl (2,27);
Funktionsumfang (25%): „Kein Speicher, sonst gut“ (2,05);
Anpassungsmöglichkeit (25%): „Beleuchtung, Neigung“ (2,02);
Anschlussmöglichkeiten (10%): „USB-Hub, Headset“ (1,85).
„gut“ (2,38)
„... Der Tastenhub hat genau die richtige Höhe, der Druckpunkt ist allerdings etwas zu weich. Gut: Ein eigener Speicher ist vorhanden, ein Headset-Anschluss ebenfalls. Zudem erlauben zwei eingebaute USB-Buchsen das direkte Anstöpseln von USB-Sticks und externen Festplatten.“
„gut“ (2,39)
„Fünf Tasten für die einfache Speicherung von Befehlsfolgen (Makros) – das war’s. Die VPro V800 von Rapoo beschränkt sich aufs Nötigste. Und sie ist mit einem Verkaufspreis von 130 Euro vergleichsweise günstig für ein Modell mit mechanischen Tasten. Beim Eintippen von Texten ist sie zwar etwas laut, aber das Schreiben fühlt sich recht angenehm an.“
„gut“ (2,43)
„Die S.T.R.I.K.E. 7 hat einen Touchscreen, über den sich etwa Makros oder Programmstart-Verknüpfungen anlegen lassen. Praktisch: Die ausziehbare, dreigeteilte Handballenauflage passt sich an die Handgröße an. Schade, dass Mad Catz auf Membranentasten statt auf die für Zocker deutlich besseren mechanischen Schalter setzt. Das passt überhaupt nicht zum exorbitant hohen Verkaufspreis.“
„gut“ (2,49)
„Hier eine Gruppe, da eine Gruppe: Die programmierbaren Zusatztasten sind auf der gesamten G910 verstreut. Das erschwert die ‚blinde‘ Bedienung für Zocker. Dafür ist sie trotz mechanischer Schalter leise. Das Geheimnis: Kleine Dämpfungsringe unter den Tasten reduzieren Klickgeräusche. Sie bringt einen Handy-Halter und eine App mit, zum Beispiel für die CPU-Temperatur-Anzeige.“
„befriedigend“ (2,79) – Preis-Leistungs-Sieger
„Mit 45 Euro ist die Sharkoon sehr günstig. Spieler müssen aber Abstriche machen: Statt mechanischer Schalter gibt es die weniger präzisen und haltbaren Membranen-Tasten. Zudem ist der Druckpunkt sehr weich, das Schreibgefühl dadurch etwas schwammig. Gut: Befehle und Makros lassen sich auf Zusatztasten speichern, und für unterschiedliche Spiele kann der Gamer Profile anlegen.“
„befriedigend“ (2,88)
„Auch die Roccat setzt auf günstige Membranen-Tasten statt auf hochwertige mechanische Schalter. Weiterer Kritikpunkt: Die Tastatur ist nicht intuitiv bedienbar. Dazu sind die Zusatztasten zu sehr verstreut. Auch stören die Knöpfe unterhalb der Leertaste, die der Zocker schnell mal ungewollt erwischt. Die leise Bedienung gefällt hingegen, der unpräzise Druckpunkt weniger.“
„befriedigend“ (3,06)
„Die Speedlink ist mit 50 Euro ebenfalls eine sehr günstige Tastatur. Auch hier müssen Zocker mit Membranen-Tasten statt mit mechanischen Schaltern vorliebnehmen. Wann die Speedlink eine Aktion auslöst, lässt sich so kaum bestimmen, auch der Druckpunkt ist zu weich. Beim Schreiben von Nachrichten freut sich der Nutzer jedoch über die geringe Geräuschkulisse und das angenehme Tippgefühl.“
„ausreichend“ (3,77)
„... spezielle Füße gewährleisten eine hohe Rutschfestigkeit. Ihre mechanischen Schalter ermöglichen einen sehr präzisen Anschlag und eine gute Rückmeldung. Wo ist der Haken? Die Cherry erlaubt keine Programmierung von Tasten, ihre Ausstattung ist mager.“
„ausreichend“ (4,19)
„Die günstigste Tastatur im Test kommt von Hama. Die Ausstattung ist spartanisch, Zusatztasten gibt es nicht, die Programmierung mit Befehlen und Makros ist nicht möglich. Zudem bieten die Membranen-Tasten einen schwammigen, etwas wackligen Tastenhub, der Anschlag ist zu weich. Gut hingegen: Für die Installation ist kein Treiber erforderlich – ranklemmen, fertig.“
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