Die Menstruation ist den meisten Frauen seit dem erstmaligen Einsatz der Regelblutung ein Graus. Viele Frauen verspüren zu dieser Zeit ein allgemeines Unwohlsein, manch eine Betroffene hat sogar mit Unterleibsschmerzen zu kämpfen. Das häufig schlimmste Problem ist jedoch die ständige Sorge darüber, dass der Wäscheschutz versagen könnte und Spuren an der Kleidung sichtbar werden. Tampons bieten in der Regel den besten Schutz, da sie nicht wie Binden verrutschen können. Dennoch besteht auch hier die Gefahr des Auslaufens. Wir haben unter den auf dem Markt verfügbaren Tamponmarken eine Auswahl von zehn Produkten getroffen und in unserem Test auf die Sicherheit für die Trägerin hin überprüft.
Was wurde getestet?
Im Test waren zehn Tampons. Sie wurden mit 2 x „sehr gut“, 5 x „gut“ und 3 x „befriedigend“ benotet.
Als Testkriterien dienten Handhabung (Auspacken, Faden lösen), Beschaffenheit (Form, Faserstabilität), Funktionalität (Auslaufschutz, Formbeständigkeit bei Zug am Rückholfaden) sowie Angebotsvielfalt.
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„Ob man lieber Tassen oder Tampons benutzt, ist eine Grundsatzentscheidung. Im Test schnitten beide Systeme etwa gleich gut ab.“ Testumfeld: Die Schwesterorganisation Stiftung Warentest hat Menstruationstassen und Tampons miteinander verglichen. Das Ergebnis: Sie können sich auf beide Produktgruppen verlassen. Alle 19 getesteten Produkte,
„Menstruierende hergehört: Wiederverwendbare Becher, die Cups, funktionieren ebenso gut wie Tampons. Das zeigt unser Vergleich von 29 Produkten.“ Testumfeld: Die Stiftung Warentest verglich 19 Tampons miteinander, darunter 17 Produkte ohne und 2 mit Applikator. Alle Tampons schnitten mit der Note „Gut“ ab, lediglich einer erhielt die
