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Anbieter von Planschbecken aus weichem Kunststoff sind offensichtlich unfähig, schadstofffreie Kinderprodukte zu verkaufen. ...
„sehr gut“
Der Hartplastikpool von KHW war das einzige Produkt im Testfeld, an dem die Labortester nichts auszusetzen hatten. Das etwas 100 cm durchmessende Planschbecken wies nur Spuren von PAK auf. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Mit „ausreichend“ bewertete das Testlabor die Inhaltsstoffe des Mini Frame Pool von Intex. Nachgewiesen werden konnten sowohl Ersatzweichmacher als auch PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen. Zudem ließen sich erhöhte Migrationswerte bei Phenol feststellen. Dieser antimikrobielle Wirkstoff kann gut durch die Haut aufgenommen werden, steht jedoch im Verdacht, Nervenstörungen auszulösen oder das Erbgut zu schädigen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Für dieses Planschbecken musste man das wenigste Geld ausgeben. In der Bewertung der Inhaltsstoffe reichte es aber nur zu einem „Mangelhaft“. Neben PVC/PVDC/chlorierten Verbindungen kritisierte man Ersatzweichmacher sowie erhöhte Mengen an polyzyklischen aromatischen Verbindungen (PAK). Einige Vertreter dieser Stoffgruppe gelten als krebserzeugend. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Verantwortlich für das „ungenügende“ Ergebnis bei der Inhaltsstoffprüfung waren u.a. erhöhte Phthalat-Werte sowie Ersatzweichmacher und Phenol. Phthalate stehen im Verdacht, wie ein Hormon zu wirken. Auch phosphororganische Verbindungen konnten nachgewiesen werden. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das aus 3 aufblasbaren Ringen bestehende Planschbecken war unter verschiedenen Testaspekten zu kritisieren. Sowohl Ersatzweichmacher als auch erhöhte PAK-Werte und phosphororganische Verbindungen führten hier zur Abwertung. Inhaltsstoffe „ungenügend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In allen betrachteten Bereichen der Inhaltsstoffprüfung gab es bei diesem Planschbecken Auffälligkeiten. So stellte man stark erhöhte PAK-Werte fest, des Weiteren gelang der Nachweis von Phthalaten und Ersatzweichmachern. Damit nicht genug waren die Werte der nervengiftigen Verbindung Dioktylzinn stark erhöht. Zusammen mit den festgestellten Stoffen Isophoron und Phenol konnte das Testergebnis der Inhaltsstoffe nur „ungenügend“ lauten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Mit erhöhten Werten bei den polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie bei den Phthalaten und dem Nachweis von Ersatzweichmachern konnte das Testergebnis der Inhaltsstoffe nicht besser als „ungenügend“ ausfallen. Phthalate haben in Spielzeug und Babyartikeln nichts zu suchen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Erfreulich war, dass das Planschbecken frei von Weichmachern war. Die Inhaltsstoffprüfung verlief nichtsdestotrotz „ungenügend“. Gründe für die Abwertung waren stark erhöhte PAK-Werte, phosphororganische Verbindungen und das Lösemittel Isophoron. Einige PAK-Vertreter gelten als krebserzeugend, phosphororganische Verbindungen können nervengiftig wirken. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Erhöhte PAK-Werte, Ersatzweichmacher sowie die problematischen Inhaltsstoffe Isophoron und Phenol kritisierten die Tester an diesem Planschbecken. Somit war das Testergebnis der Inhaltsstoffe „ungenügend“. Das Lösemittel Isophoron ist eine flüchtige organische Verbindung, die Haut, Augen und Atmungsorgane reizen kann. Auch ein krebserzeugendes Potenzial ist nicht völlig auszuschließen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Planschbecken enthielt Phthalate, die die Umwelt belasten und im Verdacht stehen, wie ein Hormon zu wirken und Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane schädigen können. Auch in Sachen Ersatzweichmacher wurde man fündig. Ebenso problematisch: Die Werte an Dibutylzinn waren erhöht. Diese giftige zinnorganische Verbindung kann das Immun- und Hormonsystem beeinträchtigen. Inhaltsstoffe daher „ungenügend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Nicht teuer, aber aufgrund der Inhaltsstoffe keine Empfehlung wert ist das Jako-O-Planschbecken. Es kamen Ersatzweichmacher zum Einsatz und die Werte an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen waren erhöht. Des Weiteren wurden phosphororganische Verbindungen nachgewiesen, die als Flammschutzmittel und Weichmacher genutzt werden, aber leicht über die Haut aufgenommen werden und nervengiftig wirken können. Das Testergebnis der Inhaltsstoffe lautete hier „ungenügend“. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Nicht überzeugen konnte das Hello Kitty Planschbecken bei der Prüfung der Inhaltsstoffe. Die PAK-Werte waren erhöht, es wurden Ersatzweichmacher verwendet und zudem ließen sich phosphororganische Verbindungen sowie Isophoron und Phenol nachweisen. So fiel das Testergebnis in diesem Bereich „ungenügend“ aus. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das Steckkastensystem mit Kunststofffolie von Quadro war das teuerste Produkt im Testfeld. Die Prüfung der Inhaltsstoffe fiel „ungenügend“ aus. Besonders zu bemängeln war der stark erhöhte Wert an Phthalaten. Diese können Leber, Nieren und Fortpflanzungsorgane schädigen und stehen im Verdacht, hormonell zu wirken. Hinzu kamen phosphororganische und PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen. Nach Angaben des Anbieters liegt bei den Messwerten ein Widerspruch zu den vorliegenden Zertifikaten und Stellungnahmen des Lieferanten vor. Dieser Widerspruch werde geprüft. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Nur eines von zwei Weichplastik-Becken, das ohne Weichmacher auskommt. Dennoch erzielten die Inhaltsstoffe nur ein „ungenügendes“ Testergebnis. Die Werte an polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen waren stark erhöht. Einige Stoffe dieser Gruppe sind krebserzeugend. Auch der Nachweis von phosphororganischen Verbindungen führte zur Abwertung. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Für „ungenügend“ wurden die Inhaltsstoffe des Filly-Planschbeckens von Simba erachtet. Ersatzweichmacher, phosphororganische Verbindungen sowie stark erhöhte PAK-Werte verhinderten ein besseres Ergebnis. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
Das nierenförmige Plansch- und Schwimmbecken fiel bei der Prüfung der Inhaltsstoffe mit „ungenügend“ durch. Der antimikrobielle Wirkstoff Phenol kann zu Nervenstörungen führen und steht im Verdacht, das Erbgut zu schädigen. Weitere Nachweise gab es bei Ersatzweichmachern und PAK. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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