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Gute Reisestative sind Generalisten, sie sollen klein und leicht sein, gleichzeitig aber der schweren Ausrüstung sicheren Halt bieten. Wir haben uns zehn Kandidaten näher angesehen.
ohne Endnote
„... Das Stativ wie der mitgelieferte Panoramakopf glänzen in schicker Metallicfarbe, das ganze wird in einem praktischen Köcher schön verpackt. Die langen, dünnen Carbon-Beine erlauben, gemeinsam mit der ausziehbaren Mittelsäule, eine maximale Auszugshöhe von beachtlichen 2,04 m. ... Leider wirken sich die hohe Flexibilität und das geringe Gewicht negativ auf den Stabilitätseindruck aus. ...“
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„... Mit dem A2692TB1 hat Benro die Aluminium-Version des Travel Angel im Programm. ... Für bodennahes Arbeiten ist das Aluminium-Benro mit seiner minimalen Einstellhöhe von 42 cm weniger gut geeignet. Beim Schwingungstest schnitt die Aluminium-/Magnesiumlegierung nur marginal schlechter ab, so ist das 260 Euro teure A2692TB1 eine preisgünstigere Alternative. ...“
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„... Klassisch sind ... die Maße, mit einer maximalen Auszugshöhe von 1,59 m, bodennahen 30 cm und 10 kg Belastbarkeit. Der Reiseengel macht optisch und haptisch einen stabilen und robusten Eindruck, allein der etwas schwergängige Klappmechanismus der Beine wusste im Praxistest nicht zu gefallen. ...“
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„... Einen optisch sehr gelungenen Eindruck liefert das Bilora ColorLux 3380 ab. Das schlanke Aluminiumstativ und der Kugelkopf sind an diversen Stellen mit einer eleganten Metalliclackierung versehen und stehen so glänzend da. ... Die maximale Einstellhöhe von 1,68 m bietet auch groß gewachsenen Fotografen ein komfortables Arbeiten ...“
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„... Das TravelLux 3360 von Bilora überzeugt beim Preis, dem Packmaß und Gewicht. Trotz der kompakten Abmessungen erreicht es eine akzeptable Anzugshöhe von 1,33 m. Allerdings sind Fotografen ab einer Körpergröße von 1,70 m gezwungen, in die Knie zu gehen, um durch den Sucher ihrer Kamera zu schauen. Das kleine TravelLux ist nicht als Einbeinstativ verwendbar, und es befinden sich keine Spikes im Lieferumfang. ...“
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„... Wir machten die Probe aufs Exempel und probierten das sehr günstige Cullman Nanomax 230T aus. Natürlich ist es nicht ganz fair, das kleine Cullmann in den direkten Vergleich zu schicken, dennoch ist auch das ‚Nanomäxchen‘ in der Lage, die Pentax K-30 sicher zu halten. Die maximale Einstellhöhe von 1,05 m erzwingt allerdings eine Arbeitshaltung in der Hocke, und man muss mit stärkeren Schwingungen rechnen ...“
ohne Endnote – Testsieger
Für Fotografen, die auf Reisen auf Qualität und hohe Praxistauglichkeit nicht verzichten wollen, bietet sich Giottos Dreibeiner gut an. Bis auf kleinere Schwächen in der Handhabung ist das Vitruvian stabil und schwingt auch kaum nach. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
ohne Endnote
„... Die Aluminium-Version unseres Testsiegers unterscheidet sich nur im Material, im Gewicht und in den etwas schlechteren Schwingungswerten von der Carbon-Version. Dabei belastet das Alu-Vitruvian die Urlaubskasse mit 200 Euro weniger als die Carbon-Variante. ...“
ohne Endnote
„... ‚Ein Stativ wie aus einem Guss‘ ist der erste Gedanke, wenn man das Gitzo in Händen hält. Alles an diesem aus Hightech-Carbonfasern gefertigten Boliden ist auf Haltbarkeit und Stabilität ausgelegt. ... Einem Sportwagenfahrer sehr ähnlich muss auch der Käufer eines GT2542T hart im Nehmen sein und auf Luxusschnickschnack wie eine Griffummantelung oder gar die Ausrüstung mit Spikes verzichten. ...“
ohne Endnote
„... Maße und Gewicht sind Spitzenklasse, so ist es beispielsweise 300 Gramm leichter als unser Testsieger. Zur Ausstattung gehört auch ein praktischer Gurt, der es erlaubt, das Stativ ohne die zugehörige Tasche umzuschnallen. Letztendlich verhindern nur der gegenüber dem Giottos marginal schlechtere Schwingungswert und das Fehlen eines Kugelkopfes im Lieferumfang den Testsieg. ...“
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