- 3 Stative der Einsteigerklasse (bis 200 Euro)
- 4 Stative der Mittelklasse (bis 499 Euro)
- 3 Stative der Profiklasse (ab 500 Euro)
4 von 5 Sternen – Testsieger
„... Im Test auf Stabilität konnte das Mundo 525M ebenso gut wie das Modell von Vanguard punkten. Die robuste Bauweise sorgt für reichlich Stabilität. Auch wenn wir beim Cullmann Spikes an den Stativfüßen vermissen, kann der Dreibeiner im Funktionsumfang überzeugen. Eine Makrosäule und ein integriertes Einbeinstativ erhöhen das Punktekonto.“
4 von 5 Sternen
„... Auch beim Aspekt des Funktionsumfangs spielt das Dörr in einer ähnlichen Liga wie das Cullmann-Stativ. Hier hätten wir uns ebenfalls Spikes für die Stativfüße gewünscht. Klassiker, wie eine umkehrbare Mittelsäule für tiefe Kamerapositionen, sind hingegen inklusive. In der Summe verpasst das Stativ von Dörr den Testsieg in der Einsteigerklasse um nur 1,5 Punkte.“
4 von 5 Sternen
„... Trotz des günstigen Preises glänzt das Vanguard mit einer guten Stabilität. Auch voll ausgefahren lässt sich das Stativ gut gebrauchen. In puncto Funktionsumfang ist hingegen noch Luft nach oben: Zwar ist das Stativ mit einem Pistolengriff, Mittelsäulenhaken und einer Tasche ausgestattet – Spikes oder eine Einbeinstativfunktion sucht man aber vergeblich.“
5 von 5 Sternen – Testsieger
„... Die Mittelsäule ist nicht nur umkehr-, sondern auch schwenkbar. Ein Beschwerungshaken und Spikes liegen dem Stativ bei. Außerdem verfügt das Stativkreuz über eine Öse sowie über einen Gewindeanschluss, an dem weiteres Equipment angeschlossen werden kann. Auf Wunsch dient eines der Stativbeine auch als Einbeinstativ. So geht der Testsieg an Benro.“
4,5 von 5 Sternen
„... Was fehlt dem Manfrotto? Spikes und die Möglichkeiten auf ein Einbeinstativ sind beim Manfrotto nicht vorhanden. Dafür ist die umkehrbare Mittelsäule sogar schwenkbar, was Fotos wie Mitzieher erleichtert und tiefe Kamerapositionen erlaubt. Im Test auf Stabilität kann Manfrotto ebenfalls überzeugen – auch vollausgezogen auf eine Höhe von 170 cm.“
4,5 von 5 Sternen
„... Im Stabilitätstest schneidet das Rollei gut, aber schlechter als die anderen Mittelklasse-Stative ab. Bis auf eine Einbeinstativfunktion ist das Modell von Rollei reichlich ausgestattet. Die Mittelsäule ist umkehr- und schwenkbar. Dank eines Beschwerungshakens lässt sich der rund 1,9-Kilogramm-Dreibeiner noch besser stabilisieren. Spikes sind inklusive.“
4,5 von 5 Sternen
„... Das Tiltall konnte in puncto Funktionsumfang nahezu volle Anzahl erzielen. Verpackt in einer mitgelieferten Tasche lässt sich der Dreibeiner gut transportieren. Die Mittelsäule lässt sich umkehren und auf Wunsch ist eine Makroposition möglich. Das Verhältnis aus Packmaß und maximaler Auszugshöhe ist super. Auf Wunsch dient der Dreibeiner auch als Einbeinstativ.“
5 von 5 Sternen – Testsieger
„... Eine Besonderheit des Feisols ist die nivellierbare Mittelsäule, mit der sich eine ungerade Kameraausrichtung intuitiv ins Lot bringen lässt. Eine mitgelieferte zweite Grundplatte ermöglicht tiefe Kamerapositionen bis 8 cm. Nicht vorhanden ist eine Einbeinstativfunktion. Und insgesamt? Mit 97,5 von 100 Punkten fährt Feisol den Testsieg in der Profi-Klasse ein.“
4,5 von 5 Sternen – super
„... Auch FLM bringt mit einer nivellierbaren Mittelsäule ein Profi-Feature mit. Doch ebenso wie das Modell von Feisol oder Gitzo verfügt das FLM dafür nicht über eine Einbeinstativfunktion. Im Test positiv aufgefallen ist das Schnellwechselsystem der Stativfüße. Im Nu lassen sich Gummifüße auf Spikes umstellen. Darüber hinaus sind bodennahe Aufnahmen möglich.“
4,5 von 5 Sternen
„... Das Gitzo glänzt neben hervorragendem Handling und eindrucksvoller Verarbeitung auch mit klasse Stabilität. Dafür ist das Stativ aufgrund der Bauweise ohne Mittelsäule mit maximal 131 cm vergleichsweise klein. Der Funktionsumfang ist zudem nicht sonderlich hoch. Befestigungshaken und Easy-Link-Anschluss sind zwar vorhanden, viel mehr allerdings nicht.“
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