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... ist halb gewonnen! Was in Politik und Wirtschaft leider allzu oft für alle Beteiligten Sinn ergibt, kann auch für uns Radsportler funktionieren - natürlich ohne dass große Mengen an Bargeld fließen müssen. Sitzcremes und Salben im Test.
ohne Endnote – Testsieger
„Super Geruch, gute Verpackung. Die Creme lässt sich gut entnehmen und dosieren. Die kühlende Wirkung fühlt sich gut, jedoch recht lange feucht an. Dennoch, für den größten Teil der Tester war die Creme von Assos von keiner anderen Creme oder Salbe zu schlagen: Testsieg!“
ohne Endnote
„Laut dem Test-Team schaut die Salbe von Ilon aus wie Lagerfett von Shimano, riechen tut sie nach Bronchialcreme. Je nach Erfahrung kann das durchaus positiv behaftet sein. Im Einsatz war die Protect-Salbe auf jeden Fall tadellos und konnte überzeugen. Probleme gab es nur beim Händewaschen: die Salbe wollte einfach nicht richtig abgehen. (Anm. der Red.: Das ist der Sinn der Sache!)“
ohne Endnote
„Die Creme von Gonso lässt sich gut dosieren und ist sehr ergiebig. Der Effekt der Creme verpufft allerdings recht schnell. Wir hatten die Creme in der Trikottasche mit an Bord und haben unterwegs nachgeschmiert. Da das Fläschchen recht klein und handlich ist, klappt das ganz gut. Wer allerdings so lange unterwegs ist, dass er häufiger schmieren muss, dessen Trikottaschen dürften ohnehin gut bepackt sein. Ob man dann wertvollen Platz für einen Sitzcreme opfert!?“
ohne Endnote
„Den Eule kennen wir alle, der hat beim Film ‚Höllentour‘ dem Zabel das Polster zentimeterdick eingecremt. Ob das genau die Creme war, die wir testen durften, wissen wir nicht, allerdings hat sie uns voll überzeugt. Wenn wir so dick schmieren würden wie Eule damals im Film, wäre das Ding nach drei Tagen leer, aber es ist ja auch ordentlich was drin. Wir sind mit einer dünnen Schicht gut klar gekommen.“
ohne Endnote
„Verpackung war die Creme gut zu dosieren. Der Geruch ist harmlos, die dickflüssige Creme lässt sich gut auftragen, der Film Gesäß und Polster/Sattel. Dank ‚fire protect‘ kam es zu keinen Bränden rund um den Allerwertesten.“
ohne Endnote
„Die Webadresse macht die Creme zu einem kultverdächtigen Schmiermittel. Über den Inhalt wird das etwas schwerer. Nicht weil die Creme schlechter ist als die anderen, sondern weil sich die Creme nicht gegen das Produkt von Assos durchsetzen konnte. Trotzdem irgendwie cool, der Topf, darin waren wir uns einig.“
ohne Endnote – Kauf-Tipp
„Dank sehr guter Verpackung lässt sich die Creme sehr gut dosieren. Die Creme zieht etwas rasch in die Haut ein, auf der Haut bleibt aber ein leichter Schutzfilmeffekt, den wir am ehesten mit dem einer Sun-Lotion vergleichen. Für uns war die Creme von Elite die erste Alternative zu der von Assos.“
ohne Endnote
„Alle Ex-Renner kennen natürlich die Sixtus Creme. Im Spender ist sie jetzt wesentlich einfacher zu dosieren als in der ‚Metalltube‘ von früher. Heute ist die Creme etwas dünnflüssiger, dafür aber einfacher aufzutragen. Der Geruch entzweit das AHRT-Gruppetto, die einen finden fühlen sich an frühe Rennfahrertage erinnert, die anderen können den Geruch überhaupt nicht ab - vor allem weil er sich auch schlecht von den Händen waschen lässt.“
ohne Endnote
„Xenofit war uns bislang nur als Nahrungsergänzungsmittel-Lieferant bekannt und wir fahren im Sommer regelmäßig bei der Runde um den Starnberger See am Firmensitz vorbei. Genug philosophiert: Die Creme ist gelartig, lässt sich leicht auftragen. Konsistenz und Dosierbarkeit sind gut. Ebenfalls gut kam der Hauptinhaltsstoff Hirschtalg (auf der Haut) an.“
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