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Peelings sollen dem Gesicht gut tun, doch sie stehen auch im Verdacht, die Umwelt schwer zu belasten. ...
„sehr gut“
Das als Naturkosmetik zertifizierte, parfümierte Peeling blieb in den geprüften Bereichen unauffällig. Als maßgeblicher Bestandteil zum Peelen wird Kieselerde eingesetzt. Zwei Duftstoffe konnten nachgewiesen werden, die in sehr seltenen Fällen Allergien auslösen können. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe erzielte das Logona Creme-Peeling Bio-Aloe eine „sehr gute“ Bewertung. Lediglich der selten allergisierend wirkende Duftstoff Geraniol wurde nachgewiesen. Unter dem Punkt Weitere Mängel kritisierte man den Umkarton, da dieser kein Glas schützt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Zum Einsatz kommt beim Peeling von Martina Gebhardt Löss, ein Mineral. Einwandfrei verlief die Prüfung der Inhaltsstoffe. Aufgrund der Zusammensetzung des Produkts wurde nicht auf Duftstoffe geprüft. „Sehr gut“ in beiden Testbereichen. Teuerste Naturkosmetik im Testfeld. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Das Neobio-Produkt war der erschwinglichste Teilnehmer unter den Naturkosmetika. In dem parfümierten Peeling fand man die Duftstoffe Geraniol und Citronellol, die in seltenen Fällen Allergien auslösen können. Letzterer war nicht deklariert. Dennoch „sehr gut“ bei den Inhaltsstoffen. Pumice, ein vulkanisches Mineral, wird hier als Peeling-Bestandteil verwendet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Beide Testbereiche wurden mit „befriedigend“ bewertet. Bei den Inhaltsstoffen fielen sowohl PEG/PEG-Derivate als auch ein bedenkliches Paraben (Propylparaben) auf. Das Paraben steht im Verdacht, hormonell zu wirken. PEG kann die Haut durchlässiger für Fremdstoffe machen. Als Peeling-Hauptbestandteil setzt Aok Polyethylen sowie Quarz und Kieselerde ein. Aufgrund der Umweltprobleme, die Polyethylen verursacht, erfolgte eine Abwertung des Gesamturteils. Der Anbieter teilte mit, dass ab Chargennummer 7628343005 kein Propylparaben mehr eingesetzt wird.
Hinweis: In Ausgabe 10/2014 wurde das Produkt in einem Nachtest erneut geprüft. Polyethylen und Propylparaben werden nicht mehr als Inhaltsstoffe eingesetzt. Somit fiel das Gesamturteil drei Noten besser aus. Das Verpackungsdesign hat sich inzwischen verändert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„sehr gut“
Die Inhaltsstoffe des parfümierten Gesichtspeelings waren nicht zu beanstanden. „Sehr gut“. Abzüge bei den weiteren Mängeln gab es für den Einsatz von Polyethylen als Hauptbestandteil für das Peeling. Die Abwertung erfolgte aufgrund der Umweltprobleme, die diese Mikroplastik verursacht. „Befriedigend“ in diesem Bereich. Anbieter Lidl kündigte an, in Zukunft auf Mikroplastik verzichten zu wollen. Stattdessen will man Bambusholzpuder einsetzen.
Hinweis: In einem Nachtest in Ausgabe 10/2014 stellte man fest, dass nun auf Polyethylen verzichtet wird. Das Gesamturteil verbesserte sich um eine Note. Das Verpackungsdesign hat sich inzwischen verändert. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Polyethylen und Mineralien bilden die Hauptbestandteile des Peelings. Polyethylen dient als Reibekörper in Peelings, verursacht jedoch Umweltverschmutzungen im mikrobiologischen Bereich. Daher wurde das Produkt trotz „sehr guter“ Inhaltsstoffe im Gesamturteil abgewertet. Eines von zwei konventionellen Produkten ohne Parfüm, aber auch das Teuerste im gesamten Testfeld. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Baleas Sanftes Peeling Gel war eines von drei konventionellen Produkten, die auf den Einsatz von Mikroplastik als Hauptbestandteil für das Peelen verzichteten. Stattdessen verwendet man Bambusholz-Pulver. Bei der Inhaltsstoffprüfung ließen sich aber PEG/PEG-Derivate feststellen. Diese dienen zum Schäumen des Gels, machen jedoch die Haut auch durchlässiger für Fremdstoffe. Inhaltsstoffe „gut“. Der Anbieter teilte mit, dass das Produkt ab Mai 2014 Balea Peeling Gel heißt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Bis auf den gefundenen Duftstoff Majantol, der jedoch nur selten allergische Reaktionen auslöst, konnten bei den Inhaltsstoffen keine Auffälligkeiten ausgemacht werden. Allerdings setzt der Hersteller auf Polyethylen als maßgeblichen Bestandteil des Peelings. Diese Mikroplastik hat noch nicht zur Gänze bekannte Auswirkungen auf die Umwelt und kann sogar in die Nahrungskette gelangen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Florena verzichtet auf Mikroplastik im Peeling. Das war nur bei drei konventionellen Gesichtspeelings im Vergleich der Fall. Hier wird Reis- und Bambusholz-Pulver verwendet. Dafür waren die Inhaltsstoffe aber nur „gut“. Im Labor ließ sich Methylisothiazolinon nachweisen. Dieser Stoff wird in Kosmetika als Konservierungsstoff eingesetzt, gilt jedoch als Kontaktallergen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Das parfümierte Gesichtspeeling aus dem Müller Drogeriemarkt zeigte sich bei der Prüfung der Inhaltsstoffe „sehr gut“ aufgestellt. Da jedoch in dem Produkt Mikroplastik als Reibekörper verwendet wird, führte dies zur Abwertung im Gesamturteil. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
Nach Wasser ist Polyethylen der zweitgrößte Bestandteil in diesem Peeling-Gel. Diese Mikroplastik landet zumeist in der Umwelt und wird nur sehr schwer abgebaut. In der Folge wurde das Testurteil um eine Note abgewertet. Inhaltsstoffe „sehr gut“. In Reaktion auf die Testergebnisse ließ Rossmann verlauten, dass künftig auf Mikroplastik verzichtet wird. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
„Sehr gute“ Inhaltsstoffe, aber Schaebens setzt auf Polyethylen als Reibekörper für sein unparfümiertes Peeling. Aufgrund der Umweltproblematik dieser Mikroplastik fiel das Gesamturteil eine Note schlechter aus. Man wolle in Zukunft auf Mikroplastik verzichten, so die Reaktion des Herstellers. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„gut“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe erreichte das Sebamed Unreine Haut Wasch-Peeling ein „Gut“. Bemängelt wurden die gefundenen PEG/PEG-Derivate, die die Haut durchlässiger für fremde Stoffe machen. Als „ausreichend“ bewertete man die weiteren Mängel. Nicht nur, dass als Peeling-Grundlage Mikroplastik verwendet wird, auch dem Umkarton mangelt es etwas an Stabilität. In Zukunft wolle man auf Mikroplastik verzichten, so Hersteller Sebapharma.
Hinweis: In Ausgabe 3/2015 wertete man das Produkt um eine Note auf, da der Hersteller inzwischen auf Polyethylen als Peeling-Grundlage verzichtet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Erfreulich ist, dass das Wasch-Peeling auf pflanzliche Bestandteile statt auf Mikroplastik setzt. In diesem Fall Aprikosenkern-Pulver. Allerdings bemängelte man die schwer lesbare Liste der Inhaltsstoffe. Zudem wiesen die Labortester PEG/PEG-Derivate nach. Diese dienen u.a zur Schaumbildung, erhöhen jedoch die Durchlässigkeit der Haut gegenüber Fremdstoffen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Aufgrund nachgewiesener PEG/PEG-Derivate fiel die Bewertung der Inhaltsstoffe „gut“ aus. PEG kann die Haut durchlässiger für fremde Stoffe machen. Als maßgeblicher Bestandteil des Gesichtspeelings wurde Polyethylen eingesetzt. Das daraus resultierende „Befriedigend“ bei den weiteren Mängeln führte zur Abwertung des Gesamturteils. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Der Nachweis von PEG/PEG-Derivaten verhinderte eine „sehr gute“ Bewertung der Inhaltsstoffe. Zudem fanden sich die Duftstoffe Citral und Citronellol, die aber nur selten allergische Reaktionen auslösen. Die weiteren Mängel waren „befriedigend“, denn Garnier nutzt Mikroplastik (Polyethylen) als maßgeblichen Bestandteil für das Peeling. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„befriedigend“
Das parfümierte Produkt enthielt PEG/PEG-Derivate, was nur zu einer „guten“ Bewertung der Inhaltsstoffe führte. Aufgrund des Einsatzes von Polyethylen als Bestandteil zum Peelen wurde das Gesamturteil um eine Note abgewertet. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ausreichend“
Mit Lyral war ein Duftstoff im Peeling vorhanden, der als potentes Allergen gilt. Zusammen mit dem Nachweis von PEG/PEG-Derivaten waren die Inhaltsstoffe daher „befriedigend“. Der Einsatz von Mikroplastik als Reibekörper wurde bemängelt. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Ein „Ausreichend“ bescheinigte man den Inhaltsstoffen des Clearasil-Peelings. Halogenorganische Verbindungen können Allergien auslösen, einige Vertreter gelten als krebserzeugend. Zudem fand man PEG/PEG-Derivate. Weitere Mängel waren „befriedigend“, da im Produkt Mikroplastik (Polyethylen) als Reibekörper für das Peelen eingesetzt wird. Der Hersteller will in Zukunft auf den Einsatz von Mikroplastik verzichten. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„mangelhaft“
Auffälligkeiten gab es in beiden Testbereichen. In puncto Inhaltsstoffe fielen PEG/PEG-Derivate und künstlicher Moschusduft negativ auf. Während PEG die Haut durchlässiger für Fremdstoffe macht, können sich polyzyklische Moschus-Verbindungen im Körper anreichern. Tierversuche ergaben zudem Hinweise auf mögliche Leberschäden. Ebenfalls zu kritisieren war der Einsatz von Mikroplastik als Reibekörper. Somit wurde das Gesamturteil zusätzlich abgewertet. Als Reaktion ließ der Hersteller verlauten, in Zukunft auf Mikroplastik verzichten zu wollen. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
„ungenügend“
In der Prüfung der Inhaltsstoffe war das Peeling von Vichy „ungenügend“. Gefunden wurden Formaldehyd/-abspalter, welche als Konservierungsmittel eingesetzt werden. Allerdings steht dieser Stoff unter Krebsverdacht, der auch schon in geringen Mengen Allergien auslösen oder die Schleimhäute reizen kann. Hinzu kamen PEG/PEG-Derivate. Polyethylen als maßgeblicher Bestandteil des Peelings war ebenfalls zu beanstanden. Künftig werde man auf Mikroplastik verzichten, so die Reaktion des Herstellers. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.
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