DigitalPHOTO: Kurze Brennweiten für DSLR & Systemkameras (Ausgabe: 7) zurück Seite 1 /von 5 weiter

Inhalt

Ob Landschaft, Reportage oder verzerrte Perspektive, mit Brennweiten um 20mm sind Sie fotografisch gut gerüstet. Wir haben für Sie sechs Objektive für DSLR und Systemkameras getestet.

Was wurde getestet?

Im Vergleich waren 6 Objektive, deren Bewertungen von 80 bis 93 Prozent reichten. Als Testkriterien dienten Auflösung, Verzeichnung, Vignettierung und Haptik.

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  • 1
    Distagon T* 2,8/21 ZE

    Zeiss Distagon T* 2,8/21 ZE

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Brenn­weite: 21mm

    93%; 5 von 5 Sternen – sehr gut

    „PRO: Die hochwertige Verarbeitung schmeichelt nicht nur den Augen, sondern auch den Händen. Die hohe Auflösungsleistung lässt zu den Rändern hin zwar nach, jedoch kann sich das Distagon hier klar gegen die Konkurrenten behaupten.
    KONTRA: Wie auch das Walimex, lässt das Zeiss lediglich eine manuelle Fokussierung zu.“

  • 2
    EX-W20NB

    Samsung EX-W20NB

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Brenn­weite: 20mm

    92%; 5 von 5 Sternen – sehr gut

    „PRO: Das Samsung 20mm löst im Zentrum 100% der möglichen Leistung auf - TOP! Mit der am Objektiv befindlichen i-Function Taste lassen sich grundlegende Kameraeinstellungen bequem über Knopfdruck regeln.
    KONTRA: Die Randbereiche werden deutlich schwächer aufgelöst als das Bildzentrum.“

  • 3
    M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake

    Olympus M.Zuiko Digital 17mm 1:2.8 Pancake

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Brenn­weite: 17mm

    89%; 5 von 5 Sternen – sehr gut

    „PRO: Das leichte und äußerst kompakt gehaltene Pancake ist ein unauffälliger Begleiter. Mit einer sehr guten zentralen Auflösungsleistung kann sich das Olympus sehen lassen.
    KONTRA: Greift man unter schlechten Lichtbedingungen auf die Offenblende zurück, ist an den Rändern der Aufnahme mit Abschattungen zu rechnen.“

  • 3
    24mm F1,8 EX DG Makro (für Canon)

    Sigma 24mm F1,8 EX DG Makro (für Canon)

    • Objek­tiv­typ: Stan­dar­d­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Bild­sta­bi­li­sa­tor: Nein

    89%; 5 von 5 Sternen – sehr gut

    „PRO: Mit einer geringen Randabschattung und Verzeichnung ordnet sich das Macro weit vorne ein. Das Sigma verfügt für einen raschen Wechsel zwischen AF und MF über eine Schiebekopplung.
    KONTRA: Während das mittlere Bildfeld ab Blende F2,8 gut aufgelöst wird, verlieren die Randbereiche spürbar an Detailvermögen.“

  • 5
    14/2,8 IF (für Nikon)

    Walimex pro 14/2,8 IF (für Nikon)

    • Objek­tiv­typ: Fest­brenn­weite, Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Brenn­weite: 14mm

    85%; 4 von 5 Sternen – gut

    „PRO: Das Walimex punktet mit seiner guten Verarbeitung und lässt sich sowohl mit Vollformat wie auch APS-C-formatigen Kameras verwenden. Die Lichtausbeute bleibt selbst bei Offenblende zu den Ecken weitestgehend erhalten.
    KONTRA: Geometrische Objekte werden verbogen, bei Landschaften sollte dies weniger stören.“

  • 6
    SEL-16F28 (E 16 mm f/2,8)

    Sony SEL-16F28 (E 16 mm f/2,8)

    • Objek­tiv­typ: Weit­win­kel­ob­jek­tiv
    • Bau­art: Fest­brenn­weite
    • Kamera-​Anschluss: Sony E

    80%; 4 von 5 Sternen – gut

    „PRO: Das kompakte und leichte Sony Weitwinkel punktet mit seiner sehr geringen Verzeichnung.
    PRO/KONTRA: Zugezogen auf Blende 4 zeigt sich das Zentrum gut aufgelöst, die Randbereiche könnten allerdings besser ausfallen.
    KONTRA: Bei Offenblende tritt ein sichtbarer Lichtabfall zu den Rändern auf.“

Tests

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