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„... Die Verarbeitung ist hochwertig. ... Seine schwächste Leistung zeigt es bei Offenblende und kürzester Brennweite. ... Offenblendenfotos mit langer Brennweite haben eine crispe Schärfe, die sehr fein in eine harmonische Unschärfe verläuft.“
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„... Das kleine Telezoom-Objektiv liefert prinzipiell eine optische Leistung auf hohem Niveau und vermag auch bei Offenblende von f/4,0 bereits zu überzeugen. Allerdings leistet es sich eine im Vergleich zum großen Bruder leichte Teleschwäche ...“
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„... Klar und präzise sind die Bilder, die wir mit dem Fujifilm-Telezoom aufgenommen haben. Dabei fühlt es sich bei allen Brennweitenstufen in etwa gleichwohl mit Tendenz zum kürzesten Ende. ... Strukturen arbeitet das Objektiv sehr plastisch heraus. ...“
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„... Am wohlsten fühlt sich das Objektiv bei kürzester Brennweite. Schon bei f/2.8 zeigt es hier eine beeindruckende zentrale Auflösung ... Auch die Leistung bei mittlerer Brennweite ist solide. Im Telebereich ist das Objektiv insgesamt schwächer ...“
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„... Das kleine Telezoom-Objektiv hat uns wirklich überrascht, denn schon bei Offenblende und kürzester Brennweite reizt es den Sensor der D810 zentral voll aus. ... Je mehr Brennweite man allerdings zugibt, desto schwächer wird das 4er Nikkor. ...“
![smc DA* 50-135 mm F2,8 ED [IF] SDM](/imgs/webp/p_imgs_160/756908.jpg)
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„... Das Pentax liefert über die verschiedenen Brennweitenstufen eine relativ gleichmäßige Leistung. Bei 135 Millimetern und Offenblende arbeitet das Objektiv allerdings in den Bildrändern bis weit zum Zentrum hin unsauber. Damit wird der Bildeindruck insgesamt flauer. ...“
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„... Das 50-150 mm F2,8 zeigt sich im Labor vergleichsweise ausgeglichen, wobei es sich am kürzesten Ende am wohlsten fühlt. ... Bei mittlerer und Telebrennweite ... fehlt dann ... Detailkontrast, was die Bilder weniger lebendig und crisp wirken lässt. ...“
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„... An der Nikon D810 gab sich das Sigma keine Blöße. Allerdings offenbart es bei Offenblende und kürzester Brennweite eine Schwachstelle in den Ecken, die deutlich weicher hinter der Bildmitte zurückbleiben. ... Auch im Telebereich ist der Bildeindruck bei f/2.8 weicher. ...“
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„... Am wohlsten fühlt es sich bei mittlerer Brennweite um die 135 Millimeter. ... Gerade im Telebereich bleibt es insgesamt zurück. Anders als viele der anderen Vollformatobjektive im Test erreicht das Sony seine beste Leistung oft bereits bei Offenblende ...“
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„... Bei Offenblende schafft es immerhin bei kürzester Brennweite knapp 2000 Linienpaare pro Bildhöhe. Der Auflösungsabfall zu den Ecken hin ist allerdings drastisch. ... Verstecken braucht sich das Tamron aber keinesfalls ...“
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„... Wie viele andere Objektive im Test zeigt es gerade bei kürzester Brennweite und Offenblende eine leichte Eckenschwäche, die sich durch Abblenden aber deutlich abmildert. Bei mittlerer Brennweite hinkt es dem Nikon-Original allerdings deutlich hinterher ...“
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