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Mit Laptops und Netbooks lässt es sich heutzutage gut schneiden – vorausgesetzt, die Hardware stimmt. Welche Komponenten wichtig sind, erklären wir in diesem Ratgeber.
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„... Am MacBook schneidet man am besten mit Final Cut. Das auf Mac OS und die Rechnerhardware abgestimmte Schnittprogramm zeigt sich deutlich leistungsfähiger als der Kollege von Adobe – zumindest wenn es um die Echtzeitleistung geht. Trotzdem kann man auch unter Premiere Pro CC sehr gut auf dem MacBook arbeiten. Wer seinen Workflow allerdings auf die Apple-Produktionsschiene ausgelegt hat, sollte auch dabei bleiben. ...“
„sehr gut“ – Kauftipp
Preis/Leistung: „sehr gut“
„Wer wirklich mobil arbeiten muss, findet in der Precision M3800 die richtige Basis. Uns überzeugt die Workstation noch heute. Der Verzicht auf die Netzwerkbuchse ist aber wie beim MacBook Pro im professionellen Umfeld unverständlich und ärgerlich. Wer etwas sparen will und UHD am Laptop-Display nicht braucht, greift zur M3800 mit Full-HD-Touchdisplay. ...“
„befriedigend“
Preis/Leistung: „gut“
„Das Lenovo U41-70 ist ein gutes Netbook für alltägliche Aufgaben wie Internetnutzung, Bildbearbeitung und Filmeschauen in HD-Qualität. Der Videoschnitt klappt ordentlich mit Full-HD in 25p, doch bereits bei 50p-Material kommt der kleine Rechner ins Schwitzen – und UHD kann er kaum stemmen. Wer mobilen Videoschnitt will, muss tiefer in die Tasche greifen und über die Grenze von 1000 Euro schielen.“
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