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Notebooks und Ultrabooks: Neben klassischen Notebooks um 750 Euro und leichten Ultrabooks um 1.300 Euro prüften die Tester auch Hybridgeräte – halb Notebook, halb Tablet.
Was wurde getestet?
Im Vergleich befanden sich 16 Ultra- und Notebooks unterschiedlicher Zollgrößen und mit unterschiedlichen Betriebssystemen. Darunter waren 6 Windows-Notebooks mit einer 15,6-Zoll-Bilddiagonale, 6 Windows-Ultrabooks mit einer Bilddiagonale von 13,3 Zoll sowie ein Mac-OS-X-Notebook und 3 Windows-Hybrid-Mobilrechner. Diese Modelle erhielten 9 x „gut“, 6 x „befriedigend“ und 1 x „ausreichend“ als Endnoten. Als Wertungskriterien dienten Rechenleistung (Büroanwendungen, Multimedia / 3D-Spiele), Handhabung (Gebrauchsanleitung und Hilfe, Inbetriebnahme / Wiederherstellung, täglicher Gebrauch / Handlichkeit und Transport) und Display sowie Akku, Umwelteigenschaften (Geräusch / Stromverbrauch) und Vielseitigkeit (Hardware / Software). Bei den Hybrid-Notebooks wurde zusätzlich die Tabletnutzung bewertet. Das Qualitätsurteil konnte nur maximal eine halbe Note besser sein, wenn das Kriterium Display mit „ausreichend“ bewertet wurde. Ein „ausreichender“ Akku wertete das Testurteil um eine halbe Note ab. Ein 2-seitiges Adressverzeichnis ist in dem PDF enthalten.- 6 Windows-Notebooks (15,6 Zoll)
- 6 Windows-Ultrabooks (13,3 Zoll)
- 1 Mac-OS-X-Notebook (13,3 Zoll)
- 3 Windows-Hybrid-Notebooks (11,6 Zoll)