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Die 15,6-Zoll-Notebooks der 450-Euro-Klasse sind günstige, aber leistungsfähige Desktop-Replacements, mit denen man trotzdem noch mobil unterwegs sein kann. Wir testen vier der gehobenen Einsteiger-Notebooks.
„gut“ (76 von 100 Punkten) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Wenn man mit seinem 450-Euro-Notebook auch spielen will, dann ist das Dell Inspiron 15R-5521 mit seiner zusätzlichen Radeon-Grafik klar die erste Wahl. Zudem liefert es die längste Akkulaufzeit und verfügt über die schnellste Festplatte. Ein Pluspunkt ist das solide Gehäuse mit Alubestandteilen. Der Fast-Ethernet-Controller ist allerdings nicht zeitgemäß.“
„gut“ (74 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Das Fujitsu Lifebook AH532 bietet eine ordentliche Leistung, eine vernünftige Akkulaufzeit und vor allem eine gute Verarbeitung. Die Schnittstellenausstattung ist gut, der auf der Rückseite angebrachte LAN-Anschluss praktisch. Allerdings sollte man bei dem Klavierlackgehäuse immer ein Putztuch gegen die Fingerabdrücke parat haben.“
„befriedigend“ (68 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Mit 2170 Gramm ist das Asus X550CA-XO153H das leichteste Notebook im Testfeld. Leider lässt jedoch die Stabilität des schicken Kunststoffgehäuses zu wünschen übrig. Die Leistung und die Akkulaufzeit sind ordentlich, zudem kostet es nur 430 Euro. Mager ist dagegen die Ausstattung mit nur zwei USB-Schnittstellen, ein Pluspunkt das matte Display.“
„befriedigend“ (67 von 100 Punkten)
Preis/Leistung: „gut“
„Wer mit dem Notebook primär Zuhause arbeitet oder immer eine Steckdose in der Nähe hat, der ist mit dem Acer TravelMate P253-M-33114G50Mnks gut bedient. Denn abgesehen von der kurzen Akkulaufzeit, ist es flott, ordentlich ausgestattet und in ein solides Gehäuse verpackt. Dank des matten Displays kann man notfalls auch unter freiem Himmel arbeiten.“
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