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Man vermische die besten Eigenschaften von Tablet-PC und Notebook und heraus kommt das Ultrabook. Wir haben 8 aktuelle Geräte getestet.
„gut“ (2,28) – Testsieger
Preis/Leistung: „gut“
„Der nur 1,2 Kilogramm leichte ‚Asus F200MA-CT067H‘ fährt verdient den Testsieg unter den Ultrabooks bis 400 Euro ein. Pluspunkte sammelt der mobile Rechner mit seinem selbst unter Volllast leise arbeitenden Lüfter. Dabei wird das Asus nicht mehr als handwarm und macht damit selbst längeres Arbeiten am Gerät problemlos möglich. Dazu kommen eine gut verarbeite Tastatur sowie eine starke Akkuleistung ...“
„gut“ (2,34)
Preis/Leistung: „gut“
„Acer hat ... ein schickes Gehäuse in Aluminium-Optik spendiert, wodurch der ... Testkandidat äußerlich einiges her macht. Passend zum Sparpreis kommt statt Metall aber durchgehend Kunststoff zum Einsatz. Den guten Gesamteindruck schmälert das jedoch keineswegs, denn das Ultrabook glänzt zum einem mit einer sehr guten Verarbeitung. Zum anderen gefällt das Aspire V5-132P-21294G50nss durch seine hohe Leistung ...“
„gut“ (2,48) – Preistipp
Preis/Leistung: „gut“
„... kostet gerade einmal 260 Euro, muss den Vergleich mit den teureren Ultrabooks aber keineswegs scheuen. ... Die Systemleistung reicht für Alltags-Aufgaben aus - für viel mehr allerdings auch nicht, denn mit nur 2 GB Arbeitsspeicher und dem relativ schwachen Intel-Prozessor... sind keine großen Sprünge möglich. Klasse: Aufgrund der passiven Kühlung hören Sie bei eingeschaltetem Gerät nur das Laufgeräusch der Festplatte.“
„befriedigend“ (2,52)
Preis/Leistung: „gut“
„Das ‚Toshiba Satellite NB10t-A-101‘ basiert wie die Ultrabooks von Asus, Lenovo und Packard-Bell auf der für mobile Geräte maßgeschneiderten Hardware-Plattform ... Zu deren Vorzügen zählen ein energiesparender Betrieb sowie eine geringe Wärmeentwicklung. Eigentlich sind das ideale Voraussetzungen für eine lange Akkulaufzeit, doch beim Toshiba wird der Bildschirm bereits nach zwei Stunden und 45 Minuten schwarz. ...“
„befriedigend“ (2,67)
Preis/Leistung: „gut“
„Packard-Bell preist das 10 Zoll kleine ‚EasyNote ME69BMP-28052G32nii‘ als idealen mobilen Begleiter an, mit dem Sie zum Beispiel im Internet surfen, E-Mails schreiben oder Multimedia-Inhalte wiedergeben können. Die Soft- und Hardware-Ausstattung passt dazu wie maßgeschneidert. ... Allerdings fehlen dem Ultrabook sowohl ein USB-3.0-Anschluss als auch eine Netzwerk-Buchse. ...“
„gut“ (1,87) – Testsieger, Preistipp
Preis/Leistung: „gut“
„... Der rund 480 Euro teure Lenovo wird vom Vierkern-Prozessor ‚AMD A4-5000‘ angetrieben und kann auf den Grafikchip ‚AMD Radeon HD 8330‘ sowie acht GB Arbeitsspeicher zurückgreifen. Mit dieser Kombination läuft nicht nur jede Anwendung unter Windows flüssig, sondern sogar so manches Spiel. Gut gefallen auch das sehr präzise reagierende Mauspad des Testkandidaten sowie der entspiegelte Monitor. ...“
„gut“ (1,98)
Preis/Leistung: „teuer“
„... das teuerste Ultrabook im Testfeld. Den Aufpreis zur 400-Euro-Klasse rechtfertigt der 13,3-Zoll-Testkandidat aber durch seine gute Ausstattung, die ihn vor allem als mobiles Büro interessant macht. Befeuert vom Intel-Prozessor ‚Core i5-4200U‘ erzielt das HP-Ultrabook die höchste Systemleistung im Test, erkauft sich das aber durch ein stets deutlich vernehmbares und unangenehm hochfrequentes Lüftergeräusch. ...“
„gut“ (2,12)
Preis/Leistung: „teuer“
„... das nur knapp 17 Millimeter dünne Samsung überzeugt durch gute Verarbeitung und einen sehr flotten Betrieb unter Windows 8. Maßgeblichen Anteil daran hat die 128 GB große SSD-Festplatte, auf der das Betriebssystem installiert ist. Allzu viele Daten finden damit allerdings nicht auf dem Ultrabook Platz. Dafür stimmt mit vier Stunden und 20 Minuten die Akkulaufzeit. Zudem gibt es zwei Jahre Garantie ...“
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