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So spielen Sie nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs auf allerhöchstem Niveau: COMPUTER BILD hat sechs Gaming-Notebooks getestet und erklärt, worauf Sie beim Kauf achten müssen.
„gut“ (2,23) – Test-Sieger
„Das Asus zeigt nicht nur Spiele auf dem eigenen 17-Zoll-Display flüssig, sondern auch auf einem extern angeschlossenen 4K-Display. Sein hohes Tempo verdankt es zum einen der starken Prozessor-Grafikchip-Kombination, zum anderen den zwei schnellen SSDs im Inneren (m.2 mit PCI-Express-Anschluss), die im Verbund für zusätzliches Tempo sorgen.“
„gut“ (2,27) – Preis/Leistungssieger
„Das One war nicht das schnellste Gaming-Notebook, aber auch keine lahme Ente: Im Innern arbeitet zwar nur ein Mittelklasse-Grafikchip, er lieferte aber dennoch ein hohes Tempo. Nur bei 4K-Spielen knickte die Geschwindigkeit spürbar ein. Klasse: Das One bietet viele Erweiterungsmöglichkeiten.“
„gut“ (2,32)
„Beim Medion zeigt die Waage exakt 5433 Gramm an. Es ist damit das schwerste Notebook in diesem Vergleich. Aber es hat es auch in sich: Starker Prozessor, potenter Grafikchip, viel Arbeitsspeicher – so erreichte das Medion durchweg hohe Tempowerte. Manko: Die Akkulaufzeit von etwas mehr als zwei Stunden ist ein Witz – und zwar ein schlechter.“
„gut“ (2,32)
„Das MSI setzt auf ein kleineres 15-Zoll-Display statt auf einen großen 17-Zöller wie die anderen Geräte. Das Modell ist so etwas kompakter und vor allem leichter: Mit unter 3 Kilogramm ist es das leichteste Notebook in diesem Vergleich. Klasse: Der 15-Zoll-Bildschirm zeigte Spiele, Bilder und Videos mit der höchsten Farbtreue im Test.“
„gut“ (2,37)
„Schade: Das Acer war zwar das zweitschnellste Notebook im Testfeld, landet aber trotzdem nur auf Platz 5. Warum? Das Display zeigte leicht verfälschte Farben, beim Spielen war das Acer laut, das Gewicht ist mit knapp 4,3 Kilogramm sehr hoch, und das Netzteil bringt 1,1 Kilogramm zusätzlich auf die Waage.“
„befriedigend“ (2,55)
„Das HP war richtig laut: Beim Spielen surrten die Lüfter mit 4,3 Sone – das entspricht Radiohören in Zimmerlautstärke. Zudem bietet es keine Erweiterungsmöglichkeiten, und das 17-Zoll-Display zeigte Farben leicht verfälscht. Gut: Das durchaus flinke HP Omen zählt mit etwas über 2 Zentimeter Bauhöhe zu den dünnsten Gaming-Notebooks überhaupt.“
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