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Kleine Maschinen, volle Leistung: Der Riesen-Test zeigt, mit welchen Notebooks Surfen, Arbeiten und Spielen richtig Spaß macht.
„befriedigend“ (2,97) – Test-Sieger
„Das C55D punktete mit geringem Stromverbrauch und langer Akkulaufzeit. Auch gut: Selbst unter Volllast blieben die Lüfter leise. Beim Tempo gehörte es aber zu den Langsameren.“
„befriedigend“ (2,98)
„Wie der Testsieger hat das X550CA einen entspiegelten Bildschirm mit ordentlicher Bildqualität. Es hielt im Akkubetrieb recht lange durch und war angenehm leise. Das Arbeitstempo ist okay, für grafisch aufwendige Spiele ist es zu langsam.“
„befriedigend“ (3,05)
„Wer ein günstiges spieletaugliches Notebook sucht, ist mit dem Vaio gut bedient: Es stellte alle im Test verwendeten Spiele flüssig dar ... Prima: Es arbeitet super leise.“
„befriedigend“ (3,10)
„Das CQ58 bewies im Test, dass man auch mit einem 400-Euro-Notebook flott arbeiten kann. Die Lüfter waren im Normalbetrieb allerdings etwas lauter als bei den meisten Testkandidaten. Das kann beim konzentrierten Arbeiten nerven.“
„befriedigend“ (3,15)
„Das E1 war bei Spielen im Test extrem langsam: mit 5 bis 8 Bildern pro Sekunde erinnerten die Spiele an eine Diashow. Fürs Arbeiten ist das Acer-Notebook dagegen flott genug. Bremse: Wie das Compaq hat auch das Acer nur USB-2.0-Buchsen.“
„befriedigend“ (2,81) – Test-Sieger
„Entspiegelter Bildschirm und flottes Arbeitstempo – das Lifebook ist eine gute Wahl für den heimischen Arbeitsplatz. Fürs Spielen hingegen weniger: Der Grafikchip berechnete maximal 16 Bilder pro Sekunde. Gut: Es werkelt recht leise.“
„befriedigend“ (2,84)
„Das Vaio hat eine beleuchtete Tastatur – top zum Tippen im Dunkeln. Das Test-Zocken ging flüssig vonstatten. Beim Arbeiten war es aber spürbar langsamer als das Lifebook.“
„befriedigend“ (2,85)
„Flottes Arbeitstempo und über vier Stunden Akkulaufzeit – der Haswell-Prozessor macht's möglich. Der Grafikchip im Pavilion ist spieletauglich. Einzige Enttäuschung: der Bildschirm. Er stellte Farben deutlich verfälscht und blass dar.“
„befriedigend“ (2,86)
„Als einziges 600-Euro-Notebook hat das CR61 einen entspiegelten Full-HD-Bildschirm (1920 x 1080 Pixel) – ideal fürs Arbeiten mit großen Tabellen. Unterwegs hielt es leider nur zwei Stunden durch, dann war der Akku leer.“
„befriedigend“ (2,95)
„Wer ein schnelles Notebook für 600 Euro sucht, liegt mit dem X550VB genau richtig. Allerdings gibt's bei der Ausstattung Abstriche: Das Asus bietet nur eine USB-3.0-Buchse.“
„befriedigend“ (2,95)
„Top: Das Lenovo-Notebook blieb im Normalbetrieb sehr leise und die Prozessor-Grafik-Kombi war bei Spielen vergleichsweise flott. Aber das Arbeitstempo enttäuschte.“
„gut“ (2,22) – Test-Sieger
„Das MacBook Pro wiegt nur zwei Kilogramm und ist fast so dünn wie ein Ultrabook. Beim Arbeiten war es super schnell und sehr leise. Der Bildschirm ist ein echtes Highlight: Die extrem hohe Auflösung sorgte für ein gestochen scharfes Bild.“
„gut“ (2,27)
„Ausdauernd: Erst nach fünfeinhalb Stunden war der Akku des Ativ leer. Der Grafikchip rechnete schnell – Spielen in Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) machte richtig Spaß.“
„befriedigend“ (2,56)
„Im MSI-Notebook stecken ein Vierkern-Prozessor, eine SSD für Windows und eine Festplatte für Daten. Diese Kombi sorgte fürs hohe Arbeitstempo. Auch der Grafikchip war echt flott, nur auf dem One liefen Spiele im Test noch flüssiger.“
„befriedigend“ (2,58)
„Im One steckt die mit Abstand schnellste Grafikkarte. In den Standardeinstellungen berechnete sie bis zu 115 Bilder pro Sekunde. Da kann der Zocker entspannt auch mal die extrem fordernden Ultra-Einstellungen von ‚Battlefield 4‘ einschalten.“
„befriedigend“ (2,91)
„Das Celsius hat eine Grafikkarte aus Nvidias Quadro-Serie, für die es Spezialtreiber gibt, etwa für Konstruktionsprogramme. Normalnutzer haben nichts davon, der saftige Aufpreis gegenüber herkömmlichen Notebooks lohnt sich nicht.“
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