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Sie sind schneller und besser ausgestattet – es lohnt sich wieder, ein Notebook zu kaufen. Welche Modelle um 600 Euro den Kauf lohnen, verrät der Test.
„befriedigend“ (2,78) – Test-Sieger
„Der Testsieger überzeugte mit flottem Tempo beim Arbeiten und Spielen, der Full-HD-Monitor sorgte für scharfe Bilder. Spieler sollten eine geringere Auflösung einstellen: Mit 1366 x 768 Pixeln können sie flüssiger zocken als mit den meisten Konkurrenten.“
„befriedigend“ (2,80)
„Gute Kombi fürs Arbeiten: Der Prozessor des HP war bei Office-Programmen der schnellste, der Monitor ist dank Full-HD-Auflösung schön scharf. Dazu gibt’s reichlich Arbeitsspeicher: Dank üppiger 12 Gigabyte können viele Programme gleichzeitig laufen.“
„befriedigend“ (2,83) – Preis-Leistungs-Sieger
„Arbeitsspeicher und Festplatte sind beim Toshiba eher mager. Punkte sammelte es mit einem gutem Touchpad, scharfem Full-HD-Bildschirm und schnellem WLAN. Zudem ist das Satellite leicht und mit bis zu vier Stunden Akkulaufzeit recht ausdauernd.“
„befriedigend“ (2,84)
„Gut für Spieler: Das X555LN brachte selbst aufwendige DirectX-11-Spiele noch flüssig auf den Schirm. Gut für alle: Das Asus-Notebook wiegt nur knapp 2,1 Kilogramm, war aber trotzdem ausdauernd. Schade: Die Festplatte fasst nur 466 Gigabyte.“
„befriedigend“ (2,87)
„Das Acer lässt sich nicht öffnen – Hardwareerweiterungen sind also nicht drin. Gut: Im Akkubetrieb konnten die Tester über fünf Stunden arbeiten, und beim Videogucken hielt das E15 immerhin viereinhalb Stunden durch.“
„befriedigend“ (2,87)
„Windows 8.1 lässt sich auf dem Lifebook nur nachträglich installieren – ab Werk ist Windows 7 drauf. Das A544 war im Office-Betrieb mit 0,2 Sone sehr leise, unter Volllast wurde es aber ziemlich laut. Der Akku sorgte für knapp vier Stunden mobilen Betrieb.“
„befriedigend“ (2,94)
„Beim Tempo kann das Z50 nicht mit der Konkurrenz mithalten: Trotz gigantischen 16 Gigabyte Arbeitsspeicher arbeitete es vergleichsweise langsam. Andererseits war es mit 0,2 Sone im Normalbetrieb kaum zu hören. Schade: Der Akku hielt nur zweieinhalb Stunden.“
„befriedigend“ (2,89)
„Bei der Ausstattung muss sich das 2011er-Medion nicht verstecken, nur der Arbeitsspeicher ist ziemlich klein. Das Arbeitstempo ist okay, aber merkbar langsamer als beim Testsieger. Für aktuelle Spiele eignet sich der Oldie nicht – da braucht's ein zeitgemäßes Notebook.“
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