„gut“ (2,40) – Testsieger
„Möglichst lange von der Steckdose entfernt arbeiten? Ein Job für das Swift 3, das über sieben Stunden durchhält. Tempo und Ausstattung lassen für Office & Co. kaum Wünsche offen. Nur ein Touchscreen samt Tablet-Modus fehlt. Für Spieler ist das Swift 5 aber nix. Die Grafikeinheit im Prozessor ist dafür zu langsam. Das Full-HD-Display ist schön scharf, schwächelt aber bei der Farbtreue.“
„gut“ (2,40)
„Das Envy 13 ist das kleinste Gerät im Test und lässt sich dank 360-Grad-Scharnieren und Touchscreen auch wie ein Tablet nutzen. Der AMD-Prozessor liefert viel Power zum Arbeiten. Bei Spielen ist er fixer als die Intel-Konkurrenz. Bei leicht reduzierter Auflösung zockt der Nutzer immerhin mit 26 Bildern pro Sekunde. Die Ausdauer ist eher mäßig: Schon nach dreieinhalb Stunden muss das Envy zum Nachtanken. Da sollte das Netzteil immer mit.“
„gut“ (2,40)
„Das Swift 5 ist das Fliegengewicht im Test: Das Notebook wiegt nur 973, das Netzteil nur 153 Gramm. Ideal, um es überall mitzunehmen. Das Tempo stimmt: Beim Arbeiten ist das Acer noch einen Tick schneller als die Konkurrenz. Das Display ist das beste im Test, es lässt sich aber trotz Touchscreen nicht als Tablet nutzen. Dafür klappt der Bildschirm nicht weit genug nach hinten.“
„befriedigend“ (2,50)
„Großer Bildschirm und lange Akkulaufzeit – die Kombi bietet nur das Ideapad. Obendrauf gibt’s eine SSD, die mit 475 Gigabyte gut doppelt so viel Speicher wie die Konkurrenz bietet. Der Grafikchip GeForce MX150 ist bei reduzierter Auflösung spieletauglich. Dann schafft er 25 Bilder pro Sekunde. Touchpad (groß und genau) und Tastatur sind richtig gut – nur ein Ziffernblock fehlt.“
„befriedigend“ (2,60)
„... Beim Arbeiten ist es flüsterleise (0,1 Sone), dank 360-Grad-Touchscreen auch als Tablet nutzbar und mit reduzierter Auflösung spieletauglich. Seine Schwächen: Es ist recht groß und schwer. Der Bildschirm ist etwas blass und nimmt es mit der Farbtreue nicht so genau. Die Ausdauer ist trotz extradickem Akku mäßig: Nach vier Stunden ist Schluss.“
„befriedigend“ (2,60)
„Viel Speicherplatz ist wichtig? Da schlägt die Stunde des Vivobook, das neben der etwas kleinen SSD für Windows und Programme noch eine Festplatte mit 931 Gigabyte hat. Ebenfalls drin: der Grafikchip GeForce 940MX, der bei Spielen 33 Bilder pro Sekunde berechnete – bester Wert im Test. Nicht so toll: Der Akku hält nur drei Stunden. Das Display ist eher blass und wenig farbtreu.“
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