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Sie müssen leicht und schick, aber nicht unbedingt teuer sein: Computer Bild hat zwölf brandneue Ultrabooks in zwei Preisklassen getestet.
„befriedigend“ (2,70) – Test-Sieger
„... Windows, oft benötigte Software und Daten lädt das Satellite für einen schnellen Start automatisch in den 32 Gigabyte großen SSD-Speicher. In Verbindung mit dem starken Mittelklasse-Prozessor Intel Core i5 lieferte es ein hohes Tempo. Großer Bildschirm: Vergleichsweise üppig bemessen ist nicht nur der Speicher, sondern auch das Display des Toshiba. ... Die Bildqualität ist okay, allerdings nicht überragend.“
„befriedigend“ (2,72) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Das ideale Ultrabook ist schick, leicht und edel. Das Medion wirkt aber wie ein herkömmliches Notebook und ist mit knapp 1,8 Kilogramm nicht gerade leicht. ... Mit seinem 14-Zoll-Display bietet das Medion eine um fast zwei Zentimeter größere Bilddiagonale als 13,3-Zoll-Modelle. Darauf präsentiert es Bilder in der Standardauflösung von 1366 x 768 Bildpunkten in einer ordentlichen Qualität. ... “
„befriedigend“ (2,77)
„... Mit seinem 15,6-Zoll-Bildschirm (39,62 Zentimeter) lässt sich schon anständig arbeiten, zumal der Touchscreen die präzise Bedienung der Windows-8-Kacheln erleichtert. Die Bildqualität geht in Ordnung. ... weder eine schnelle SSD, noch eine Festplatte mit flinkem SSD-Cache an Bord. Dank separatem Grafikchip Nvidia Geforce GT 740M taugt es aber für Spiele. ...“
„befriedigend“ (2,96)
„... Die gesamte Tastatur gibt beim stärkeren Druck nach, das Touchpad reagiert nicht immer präzise auf Nutzereingaben. Labile Halterung: Der Touchscreen wackelte ziemlich stark hin und her, aufeinanderfolgende Eingaben per Fingertipp sind so kaum möglich. ... Hohes Gewicht: Für einen 13,3-Zöller ist das IdeaPad mit einem Gesamtgewicht von rund 1,8 Kilogramm recht schwer.“
„befriedigend“ (3,11)
„... Der Haken an diesem ‚Convertible‘: Das Gerät hat kein Touchpad, und die abnehmbare Kunststoffhülle wirkt nicht gerade hochwertig. Tempo nicht berauschend: Die Tempowerte des Acer sind ordentlich, aber kein Grund zum Jubeln. Als Schwachpunkt erwies sich der kleine Arbeitsspeicher mit mageren 2 Gigabyte. Zudem steckt im Aspire nur eine SSD, und die bietet mit gerade mal 60 Gigabyte extrem wenig Speicher. ...“
„gut“ (2,31) – Test-Sieger
„... Display als Augenweide: Der Bildschirm stellt mit 3200 x 1800 Pixeln fast doppelt so viele Bildpunkte dar wie Ultrabooks mit Full-HD-Display. Damit zeigt das Lenovo Videos und Fotos gestochen scharf. ... Ausdauernd und leise: Der Akku hielt im Test rund vier Stunden, ein guter Wert. Bestens: Selbst bei rechenintensiven Aufgaben arbeitete es nahezu geräuschlos.“
„gut“ (2,32)
„... Per beleuchteter Tastatur lassen sich Texte angenehm tippen, auch im Dunkeln. Und das äußerst präzise Touchpad war eines der besten im Test. ... Das Asus hat zwei SSDs mit je 128 Gigabyte Speicher. Die bieten werkseitig im Verbund 256 Gigabyte (RAID 0) Kapazität. Wer Daten von der ersten auf der zweiten SSD sichern will, wählt RAID 1. Nachteil: Dann stehen nur 128 Gigabyte Speicher zur Verfügung.“
„gut“ (2,37)
„... Das Samsung gibt Internetseiten und Fotos mit 3200 x 1800 Bildpunkten knackscharf wieder ... Schade: Die Halterung des feinen Bildschirms ist etwas labil, das macht die präzise Bedienung per Touchscreen nicht gerade einfach. ... Knapper Speicher: Für ein Ultrabook, das stolze 1299 Euro kostet, ist die SSD einfach zu klein. 128 Gigabyte sind drin, 256 Gigabyte sollten es in dieser Preisklasse aber schon sein.“
„gut“ (2,45)
„Design und Bauweise spitze: Verwindungssteif, sexy, ohne Fehl und Tadel verarbeitet – diese hohe Wertigkeit und ein solch edles Design bietet kein anderer Hersteller. Ebenfalls spitze sind Tastatur und Touchpad. ... Die Bildqualität des MacBook Air ist zwar ordentlich, aber die Konkurrenz fährt deutlich bessere Bildschirme auf. ...“
„gut“ (2,49)
„... Das Arbeitstempo des Sony war im Test durchweg hoch, auch wenn einige Kontrahenten noch schneller waren. Für Spiele eignet sich das Vaio nicht. Heißes Teil: Das Vaio Pro erzeugt viel Abwärme und befördert sie nicht aus dem Gehäuse. Deshalb staut sie sich an der Unterseite ... Internet und Office – dabei hielt der Akku über fünf Stunden durch, bei der Videowiedergabe waren es fast sechseinhalb Stunden. ...“
„befriedigend“ (2,51)
„... Erstaunlich, das Samsung ohne ‚Plus‘ in der Typenbezeichnung hat einen alten Ivy-Bridge-Prozessor, arbeitet aber schneller. Kein Touchscreen: Die Bedienung von Windows 8 erfolgt ausschließlich per Tastatur und Touchpad, einen Touchscreen hat das Ultrabook nicht. Der Mausersatz setzt Nutzereingaben präzise um, die Tastatur hat etwas wacklige Tasten, ist aber ansonsten okay.“
„befriedigend“ (2,57) – Preis-Leistungs-Sieger
„... Das kleine Air arbeitet mit dem gleichen Prozessor wie das große. Dennoch ist es einen Hauch langsamer. ... statt einer 256-Gigabyte-SSD hat das kleine MacBook nur 128 Gigabyte. Geringere Auflösung: Der Bildschirm ist nicht nur kleiner, er bietet mit 1366 x 768 auch weniger Bildpunkte. Weil die Pixel aber auf dem kleinen Display viel enger beieinanderliegen, zeigt es Inhalte schärfer als das große Air.“
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