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Noch vor einigen Monaten galt ein 600 Euro teures Notebook als Schnäppchen, mittlerweile ist der billigste Testkandidat für unter 450 Euro zu haben. Dabei handelt es sich nicht um spezielle Ultrabillig-Konzepte, sondern um normale Notebooks mit 15,4-Zoll-Display, Festplatten, DVD-Brennern und meist vorinstalliertem Windows. Der ständige Preisverfall schürt das Misstrauen, ob es jedem Hersteller gelingt, mit ordentlichen Notebooks anzutreten oder ob doch ein paar wichtige Teile weggespart werden.