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Getriebeneiger oder 3-Wege-Neiger, 60 Euro oder 1900 Euro - unser Test klärt, was für wen die richtige Lösung ist.
85 von 100 Punkten – Testsieger
„Präzision: Die Getriebe laufen geschmeidig, beim Ausrichten steht die Kamera über der Mittelsäule. Fast keine Schwächen im Messlabor.“
70 von 100 Punkten – Kauftipp (Neiger)
„Durch überdimensionalen Führungsgriff zielsicher zu justieren. Kein Leichgewicht, doch für großes Equipment eine günstige Alternative.“
65 von 100 Punkten
„Wuchtig und mit 3 kg auch gewichtig. Er lässt sich über die Kurbeln exakt steuern. Schade, dass er keine vollwertige dritte Achse hat.“
62 von 100 Punkten – Kauftipp (Preis/Leistung)
„Neiger mit kompakter Bauform für nur 70 €, trotzdem gut im Labor. Mit den 2 Panoramaachsen muss man umgehen lernen.“
56,5 von 100 Punkten
„Die spezielle Spiralen-Form des Manfrotto 3-Wege-Neigers arbeitet ohne Rasterung und ist wenig exakt - dafür aber auch sehr leicht.“
52,5 von 100 Punkten
„Für Einsteiger: robust und preiswert. Im aktuellen Testfeld kann der Kopf nicht ganz überzeugen. Manko: Die Feststellabweichung.“
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