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Kleine Funksender mit eingebautem GPS-Empfänger ermöglichen eine sehr genaue Ansteuerung von Crewmitgliedern, die über Bord gegangen sind. Diese sogenannten AIS-SARTs haben wir uns genauer angesehen ...
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„Leider konnten wir die große BSH-geprüfte Insel-SART nicht ausprobieren, da die Batterie des Testgerätes leer war. Die Bedienung ist klar nachvollziehbar und sollte niemanden vor Probleme stellen.“
ohne Endnote – Tipp
„Das einzige, aber recht große Manko ist die fehlende Schwimmfähigkeit. Ansonsten überzeugt das Gerät mit passabler Handhabung, geringen Abmessungen, den vielfältigen Befestigungsmöglichkeiten und sehr guter Reichweite. Das gibt einen segeln-Tipp.“
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„Der schwimm- und tieftauchfähige SART lässt sich zwar nicht in der Weste befestigen, ist aber für den Personeneinsatz dank robuster Klettriegel gut geeignet. Die Reichweite ist voll in Ordnung und die Bedienung stellt niemanden vor Rätsel.“
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„Die Reichweite der Insel-SART ist gut, die Aktivierung klar nachvollziehbar. Die Montage mit dem fünfteiligen, Reichweiten verlängernden Stab, in dem die Antenne geführt wird, ist etwas aufwendig, die Befestigungsmöglichkeiten eingeschränkt.“
ohne Endnote – Tipp
„Der weit sendende ‚Easyrescue‘ geht trotz seiner Baugröße gerade noch als persönlicher Sender durch. Die Unterbringung am Körper will aber überlegt sein. Die lange Batterielaufzeit macht das Gerät auch für die Insel interessant. segeln-Tipp.“
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