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Natürlich ist DSL wichtig. Doch erst HSPA bringt die große Freiheit. Für die richtige Verbindung zwischen Notebook und Mobilfunknetz stellen Netzbetreiber USB-Sticks zur Verfügung. connect hat sich die Besten angeschaut.
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Punkten
„Wenn der USB-Stecker mechanisch ordentlich sitzt, sind die Voraussetzungen für den Transfer mit hohen Datenraten gegeben. Theoretisch können diese mit HSPA+ bis 28 Mbit/s im Down- und 5,76 Mbit/s im Upload betragen, in der Praxis sieht es meist nicht ganz so rosig aus. Dabei zeigt sich neben dem E-Plus- auch dieser O2-Stick einerseits genügsam beim Stromverbrauch und auf der anderen Seite empfangsstark. ...“
Praxistest-Urteil: 4 von 5 Punkten
„... In der Sendeleistung schwächelt der Stick leicht, doch 3 Dezibel sind nur in Ausnahmefällen wahrnehmbar. In kritischen Fällen kann auch hier mit einer externen Antenne nachgeholfen werden. Die Leistungsaufnahme liegt besonders unter der Last großer Datentransfers etwas höher ... ein Poweruser mit hohem Download-Aufkommen sollte bei einem sehr sparsamen Notebook mit einer um fünf bis zehn Prozent reduzierten Ausdauer rechnen. ...“
Praxistest-Urteil: 3 von 5 Punkten
„... Er ist das einzige Modell im Testfeld, das nur den schnellen Download HSDPA beherrscht. ... Die bei UMTS erreichbaren Upload-Raten von brutto 384 kbit/s schöpft der E-Plus-Stick meist aus, was für das Versenden von E-Mails und gelegentlichen Bildertransfer durchaus reicht. Für Medienschaffende sowie andere Kreative und deren oft umfangreiche Dokumente könnte sich dagegen die Investition in einen Stick mit HSUPA am Ende auszahlen ...“
Internet per Funk wird immer schneller: HSPA+ erreicht Datendurchsatzraten, die man sonst nur von schnellen Festnetzen gewohnt ist. Die ersten Turbo-Funker sind bereits zu bekommen. Mac & i stellt sie gegenüber und erklärt die Technik. Testumfeld: Im Test waren vier HSPA+-Modems. Getestet wurden die Kriterien Funkmodem sowie Bedienung.