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„Mit der Outdoor-Serie Terrex hat Adidas wieder Griff im Trail: Der Agravic Speed ist einer der leichtesten Trailschuhe (250 g) und speziell auf Geschwindigkeit ausgelegt: mit engem Sitz, flexibel und torsionsfreudig. Und dennoch bietet er genug Schutz gegen spitze Steine.“
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„Altra ist eine bei Ultra-Trailläufern beliebte Marke. Die Zehenbox ist auffällig breit und voluminös. Mit der (etwas gewöhnungsbedürftigen) Null-Milimeter-Sprengung und der komfortablen Zwischensohle läuft er sich auch nach Stunden noch bequem. ‚Auch hohes Tempo ist mit dem Schuh eine Freude‘, sagt der Testläufer.“
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„Dieses Modell ist seit Jahren eins der beliebtesten unter den Trailschuhen. Und das lässt sich leicht erklären: Mit dem Trabuco läuft man auch auf der Straße komfortabel. Die nicht zu grob profilierte Sohle, die Gel-Dämpfung unter der Ferse und die komfortable Gesamtabstimmung machen's möglich.“
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„Beim Caldera ... fällt der unvergleichlich komfortable Abrollkomfort auf. Erzielt wird dieser durch eine sehr adaptive Mittelsohle, die viel Schutz bietet. Ein Tipp für lange, ruhigere Trailläufe, auch mit festerem Untergrund. Für Gamaschen vorbereitet.“
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„Der Name ist Programm: Dieses Modell bietet extrem guten Halt beim Downhill, das Schnürsystem verteilt den Druck gut (man neigt jedoch zum Überschnüren). ‚Auf allen Terrains, aber speziell bergauf spürt man die überragende Traktion‘, findet unser Tester. Die Passform ist eher für schmalere Füße geeignet.“
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„Bei Trailläufern ist Hoka gut bekannt und bei Ultraläufern ohnehin. Das liegt auch am Mafate, der eine gelungene Mischung aus Leichtigkeit, Komfort und Allround-Trailqualitäten bietet. ‚Selbst kurze Asphaltstrecken sind möglich‘, berichtet unser Testläufer, ‚nur für Flussdurchquerungen ist er ungeeignet - das Wasser steht danach hoch im Schuh.‘“
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„Der Oribi ist ganz neu auf den Trails: ein superleichter Schuh (230 g) ohne die Icebug-typischen Spikes. Features: Leichtes und flexibles Obermaterial mit Schlammschutzleiste, eine ‚Rock Plate‘ in der Mittelsohle schützt vor spitzen Steinen, 7 Millimeter Sprengung. Fazit: ein reiner Trailschuh für schnelle Läufe.“
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„Für Inov-8 ... ist der 290 eine ‚mildere‘ Trailvariante. Die grobe Trailsohle akzeptiert auch kurze Teerpassagen. Die sehr aufwendig verarbeitete Ristpartie des Schuhs gibt bergab enorm viel Halt und sorgt für eine tolle Passform. Einer der Lieblinge unserer Tester. Einziges Manko: Der Schuh ist recht warm.“
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„Der MTR201 ist ein aufwendig konstruierter und gut schützender Schuh: Torsionsfreudige Mittelsohle mit integriertem Steinschutz, Ferse und Zehen sind durch Kappen geschützt. Das Drehkopf-Schnürsystem funktioniert schnell und zuverlässig. ‚Aber die Passform ist eher schmal‘, sagt der Testläufer.“
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„Die mit aufwendiger Technologie ausgestattete Mittelsohle zeigt sich im Runner's-World-Labortest zwar recht steif, unser Testläufer lobt allerdings den Gesamt-Abrollkomfort. ‚Er ist gut gedämpft, taugt sowohl für lange Läufe auf festen Trails als auch für raue Trailpassagen.‘“
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„Der 910 ist ein Hybrid-Schuh im besten Sinn: Er fühlt sich auf leichten Trails, Waldwegen und auch auf festem Untergrund wohl. Die Mittelsohle ist vergleichsweise komfortabel, ebenso das gut ausgepolsterte Obermaterial. Im Test bot es den besten Temperaturaustausch.“
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„Mit dem Schuh hat Reebok eine Lücke gefüllt: Er ist speziell für Läufe durch Matsch, Wasser und über schwierige Hindernisse konzipiert. Durch die Drainage entweicht das Wasser, Noppen am Obermaterial verbessern den Grip beim Seileklettern. Ein Schuh für den Obstacle Run.“
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„Mit diesem Modell macht Trailspezialist Salomon einen großen Schritt in Richtung Komfort, auch für lange Traildistanzen. Das Gewicht (290 g) stieg trotz der dickeren, voluminösen Mittelsohle (6 mm Sprengung) nur geringfügig. Unser Testläufer: ‚Der Schuh ist echt bequem, auch auf sehr langen Strecken.‘“
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„Das Kürzel RC steht für Racing Concept. Und der flexible Schuh (250 g) brilliert tatsächlich auf technischem, steilem Geläuf mit schnellen Richtungswechseln. Dabei eignet er sich eher fürs Mittelgebirge als für steile Alpenpässe. Gut: sehr glattes, nahtfreies Obermaterial.“
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„Der V-Trail hat die für Fivefingers typischen Zehengaragen. Die sollen dem Fuß maximale, natürliche Bewegungsfreiheit geben. Dafür wurde die Sohle im Ballenbereich ausgeweitet, um mehr Schutz vor Steinen zu bieten. Das Fazit unseres Testläufers: ‚Minimalistisches Konzept für Barfußfans.‘“
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