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Grün, grün, grün sind alle meine Gadgets.
5 von 5 Punkten
„Ganz ehrlich: Wer hat früher gerne mit Akkus hantiert? Nur wenige hatten ein Ladegerät und das war oft unhandlich. Diese 1,2 V-Zellen mit 1.300 mAh Fassungsvermögen lassen sich an jedem USB-Port laden - hunderte Male.“
5 von 5 Punkten
„Campingurlaub in Norwegen, nur schlechtes Wetter und das Smartphone ist bald leer... Mit dieser Mini-Turbine wird die Kraft des nächtlichen Sturms um die Zeltplanen genutzt, um die Energiereserven (1.200 mAh) wieder zu füllen.“
5 von 5 Punkten
„Die ausgedehnte Mittagspause im Park verbracht und den Saft für eine Handyladung geerntet? Nicht schlecht und keine Utopie. Dieser 25 Liter-Rucksack hat genügend Photovoltaik-Fläche, um den benötigten Strom einzusammeln.“
5 von 5 Punkten
„... In allen Formen, Farben, Materialien und Größen findet man Verstärker ohne Strom ... Problem: Die meisten Vorrichtungen sind für iPhones konzipiert. Da aber jedes Gerät den Lautsprecher an anderer Stelle angebracht hat und andere Maße mitbringt, ist Kompatibilität ein großes Problem. ... Trobla lässt sich mittels Adapter für verschiedene Phones nutzen und kostet nicht die Welt.“
4 von 5 Punkten
„Dieser Tretroller fährt nur mit Fußbetrieb, unterstützt den Fahrer aber bei jedem Tritt. Das erhöht die Reichweite und unterdrückt den Schweiß. Und begünstigt die grüne Fortbewegung in der Stadt und löst das Parkplatzproblem.“
4 von 5 Punkten
„... nutzt zum Netzstrom die freie und saubere Energie der Sonne, indem die Mäherfläche mit Photovoltaik-Panelen bestückt ist. Das sorgt dafür, dass mit nur 45 Minuten Ladezeit eine Stunde Mähzeit möglich ist und ... eine Rasenfläche von 2.200 Quadratmetern beschnitten werden kann. Ein anderer Helfer dabei ist das GPS-Modul an Bord, das verhindert, dass der Automower ziellos umherirrt. ...“
4 von 5 Punkten
„12.000 mAh Energiespeicher sind ein Wort. Die kann man nicht mit Sonnenkraft alleine laden, aber beim Wanderurlaub fließt dank Karabiner doch einiges zurück. Über USB-Port wird der Strom abgeführt, Wind und Wetter wird gut getrotzt.“
4 von 5 Punkten
„Eine reguläre VR-Brille ist nicht nur teuer, sie besteht auch aus Kunststoffen, die Ressourcen benötigen und irgendwann wieder auf der Müllhalde landen. Anders diese Faltbrille aus Karton. Sie würde gar verrotten und ist billig.“
4 von 5 Punkten
„Ein Großteil der Hausabfälle speist sich aus Essensresten ... Ein Heimkomposter für die Speisekammer beschleunigt die bakterielle Zersetzung mittels Wärme- und Sauerstoffzufuhr, rührt dabei kräftig um, braucht aber nicht viel Strom. Nach bereits zwei Wochen erhält man streufähige Erde für Blumenkästen, den Kräutergarten oder Blumenkübel. Und dank Aktivkohle-Filtersystem soll kein Gammelgeruch den Wohnraum verpesten.“
4 von 5 Punkten
„... Der Topf speichert Wasser, misst Feuchtigkeit, Licht, Temperatur und sogar den Düngemittelanteil. Alle Zahlen werden per Bluetooth in die Parrot-App übertragen, wo der Pot den Pflanzenbesitzer entweder zum Handeln anregen oder ihn mit botanischen Zahlen zu den grünen Lieblingen unterhalten kann. Die App selbst bietet verschiedene Programme, so z.B. einen Pflanzen-Sitter ...“
4 von 5 Punkten
„Ein Akku, der mit dem Handy spricht? Diese Powerbank mit Bluetooth-Modul gibt dem Handy Ladestände weiter, dient als Fernauslöser und schlägt Alarm bei unerlaubtem Entfernen. Grün wird es, wenn man sie über die Solartaschen des Herstellers lädt.“
4 von 5 Punkten
„... Die Firma Tado setzt bei der Kosten- und Emissionsreduktion auf die Vernetzung der Heizanlage mit ihren Bewohnern via Smartphone. Ihr Thermostat (ohne geht auch!) wird smart gemacht und kommuniziert dadurch mit Ihrer Heizung. Eine Bridge bindet Sie und Ihr Telefon über eine App in den Prozessor mit ein - egal ob zuhause oder unterwegs. So kann die Temperatur aus der Entfernung gesteuert werden ...“
3 von 5 Punkten
„Diese Uhr mit Alarmfunktion und integriertem Thermometer funktioniert tatsächlich ohne konventionelle Batterie: Sie bezieht ihren Strom aus Wasser, das man einfüllt und für eine Dauer von drei Monaten Energie liefert.“
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