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Terrassenheizer sind in den letzten Jahren in Mode gekommen: Immer mehr Menschen wollen an kühlen Frühlings- und Herbsttagen und sogar im Winter draußen sitzen können. In Cafés kommen meist die berühmt-berüchtigten Heizpilze zum Einsatz. Diese werden mit Propangas betrieben und sind für den Hausgebrauch oft einfach zu sperrig und zu verbrauchsintensiv; acht Kilo Gas reichen hier für etwa zehn Stunden. Private Terrassen werden daher bevorzugt elektrisch beheizt. Mit konventionellen Halogen- oder Quarzheizstrahlern kann dies allerdings ganz schön ins Geld gehen. Infrarot-Heizstrahler bieten eine zumindest verbrauchsgünstigere Alternative. Sie haben einen höheren Wirkungsgrad und einen niedrigeren Energieverbrauch. Wir haben drei unterschiedliche Geräte für Sie getestet und wünschen allzeit wohlige Wärme auf Ihrer Terrasse.