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Android-Handys sind heiß begehrt. Doch 500 Euro für ein Handy sind kein Schnäppchen. Dass es auch deutlich billiger geht, verrät unser Testüberblick.
ohne Endnote – Testsieger
„Am kapazitiven Touchscreen gibt es nur eine Kleinigkeit zu bemängeln: Zum Zoomen dienen Plus- und Minustaste, die bei Berührung des Displays unten am Bildschirmrand erscheinen. Multitouch beherrscht das Acer Liquid leider nicht. Dennoch taugt das Android-Smartphone prima zum Surfen im Internet und vor allem als Ersatz-Konsole zum Zocken. Spiele gibt es im Android Market. Das Liquid wartet mit 5-Megapixel-Kamera und einer brauchbaren Videofunktion auf. Die Bilder tendieren jedoch zum Rotstich. Mit Kamera-Einstellmöglichkeiten ist das Handy nicht gesegnet ...“
ohne Endnote
„Obwohl das Sony Ericsson Xperia X10 mini pro angenehm kompakt ist, hat Sony Ericsson auch noch eine sehr gute mechanische Tastatur untergebracht. Für alle Anwender, die häufig Nachrichten tippen, ist das Tastatur-Handy somit der ideale Begleiter. ... Die Software-Ausstattung ab Werk beschränkt sich auf das Notwendigste, doch im Android Market findet man die passende Software zum Nachrüsten. Für die 5-Megapixel-Kamera, das Radio und den MP3-Player holt das Sony Ericsson Xperia X10 mini pro dagegen viele Pluspunkte. ...“
ohne Endnote
„Das Motorola Flipout reiht sich nicht in den schwarzen Einheits-Look der meisten Handys ein. Im Gegenteil: Es lockt mit bunten Cover-Schalen aus Plastik, die man nach Belieben auswechseln kann. Extra-Plus: Das Motorola Flipout bietet eine komfortable Mini-Tastatur, mit der Facebook-Freunde und Chat-Fans schnell ihre Nachrichten auf dem Android-2.1-Handy eingeben können. ... Von der 3-Megapixel-Kamera sollte man nichts erwarten: Weder Autofokus noch LED-Blitz stehen zur Verfügung. ... Und auch die Akkulaufzeit des Motorola Flipout ist recht bescheiden. ...“
ohne Endnote
„Das Sony Ericsson Xperia X10 mini ist das kleinste und handlichste Handy in diesem Vergleichstest. Tribut an den Preis: Der kleine Bildschirm des Sony Ericsson Xperia X10 mini bietet eine fast schon antik anmutende Auflösung von 240 x 320 Bildpunkten. Wer auf ein exzellentes Display verzichten kann, weil das Handy nur zum Telefonieren oder SMS, E-Mail oder Facebook-Nachrichten Schreiben aus der Tasche gezogen wird, ist mit dem Sony Ericsson Xperia X10 mini gut beraten. Zum Surfen ist das Handy aufgrund des kleinen Bildschirms und der fehlenden Multitouch-Bedienung nicht besonders geeignet. ...“
ohne Endnote
„... Das HTC Wildfire unterstützt auch Flashlite, so dass Flashseiten ohne Murren dargestellt werden. Und wer zur Abwechslung mal nicht den MP3-Player anschmeißen will, kann auf ein eingebautes UKW-Radio zugreifen. Abstriche muss der Nutzer beim Display und bei der Prozessorleistung machen - das ist für den günstigeren Preis jedoch zu verschmerzen. Das 2,8-Zoll-Display schafft gerade mal 240 x 320 Pixel Auflösung. Der Prozessor werkelt mit 528 MHz. Für die meisten Anwendungen ist das ausreichend schnell.“
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